Die Salzburger Nachrichten sind heute durch einen - aus meiner Sicht - bemerkenswert schlecht recherchierten Artikel wieder einmal im Gespräch.

Befindet sich die Salzburger Fp "tief im rechtsextremen Sumpf" . wie die Ausgabe der SN es am 14.12 zu behaupten wagte? Das wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln. Sehr wohl aber stelle ich die Frage, in wessen Geiste hier wieder einmal aus dem linken Lager heraus eine Menschenhatz sondergleichen lanciert wird? Der Geist der Demokratie und Menschenrechte - sieht wohl anders aus!

Die entsprechende - in Österreich sehr angesehene - Zeitung lancierte einen Artikel wonach das unabhängige Magazin "Info Direkt" ja per se das Böse schlechthin sei. Wer mag es daher kritischen Lesern verdenken, die in Online Foren teilweise klar erkennen wie extrem der heutige Journalismus in unserem schönen Lande in weiten Teilen der Propaganda eher minder demokratischer Regime gleicht? In Nordkorea zum Beispiel, würde man sich über eine solche "Kritik" am "Klassenfeind" vermutlich freuen - in einer Demokratie allerdings, sollten sachliche Berichte - entgegen der in unseren Medien mittlerweile recht offen kultivierten Positionen von HASS und HETZE - den alleinigen Platz im ehrlichen und professionellen Journalismus finden.

Bedenken wir, dass die Intialen der SN umgekert gelesen - eine völlig andere Positionierung nahelegen würden, als die offizell behauptete. Doch: niemand freilich könnte hier auch nur ansatzweise eine entsprechende - und ebenso absurde - Polemik ins Feld führen wollen.

Genau so sollte eine propatriotische, gesamteuropäische Perspektive nicht länger von fragwürdigen Kräften und halbseidenen Organisationen in Zweifel gezogen werden dürfen. Es wurden Gesetze gegen Hass im Netz verabschiedet. Und ich frage: Wo könnte der Hass größer sein, als in PseudoArchiven und Zeitungen, die die Demokratie per se bereits zum Faschismus hochstilisieren?

Es mag zu Hoffen bleiben, dass der demokratische Rechtsstaat, die Provokationen der SN- (oder umgekehrt) - Nachrichten nicht einfach so hinnehmen wird. Die gleichen Regeln, die man dem Volk - lachend - und von der Theke irgendwelcher politischen Clubs und anderen Gremiem aus entgegenplärrt, müssen notwendigerweise für uns alle gelten. Nicht nur für die geplagte Bevölkerung.

Hass im Netz - darf keine Zukunft haben. Genausowenig wie sozialsitische Denunziation und das Schüren von Hass gegen Andersdenkende im Kanon legaler und legitimer Aktionen und Medien Platz greifen darf.

Der fragliche Artikel*) - gleichwohl in einem renomierten Medium erschienen - sollte uns als abschreckendes Beispiel von Anti-Journalismus gelten, wie er in unserem Lande eigentlich keinen Platz haben dürfte.

Gezeichnet,

ein denunzierter und den Lügen und dem linken Hass preisgegebener, gesamteuropäischer Patriot und Verteidiger der Menschenrechte.

*)https://www.sn.at/salzburg/politik/tief-im-rechtsextremen-sumpf-kritik-an-inserat-der-salzburger-fpoe-in-info-direkt-96988090?fbclid=IwAR1camdxZNVKmHu7pBqnqnYs2CTzbHwfs8RgFHbULQB4Y6tU80mmVN88OnU

Notiz: Aufgrund der zahlreichen - aus meiner Sicht anitdemokratischen - Kommentare und Elaborate des linken bis linksextremen Lagers wurde die Kommentarfunktion unter dem Artikel von mir deaktiviert.

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Tourix

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