Heute macht ein von Politik und Journalisten als Skandal empfundener Sachverhalt die Runde in der heimischen Medienwelt: eine Salzburger Wirtin weigert sich geimpfte Gäste zu bedienen. Folgt man den Kommentarspalten der sozialen Medien, dann scheint diese Idee zunächst einmal primär folgende Reaktion auszulösen: begeisterte Zustimmung, Jubelrufe und eine Menge positives Feedback.
Viele Menschen jubeln, dass endlich einmal ein Gastronom bzw. eine Gastronomin sich für die Menschenrechte auch von Ungeimpften einsetzt - und empfinden diese Idee und Praxis als regelrechte Befreiung von staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen und behördlichen Idiotien.
Moment einmal - ist es überhaupt statthaft wenn wir den Duktus der medialen Berichterstattung übernehmen? Denn Personen die sich bisher nicht mit experimentellen Impfstoffen aus den USA und anderen Ländern der Welt behandeln lassen wollten, sind keine "Ungeimpften" oder gar chronische "Impfverweigerer". Die meisten haben sich im Laufe ihres Lebens gegen zahlreiche Erkrankungen und Erreger - mittels konventionellen Impfstoffen - impfen lassen. Sie wollen nur nicht an einer Post-Marketingstudie experimenteller m-RNA Impfstoffe und Vektor Vakkzine teilnehmen - was an sich auch ihr gutes und verbrieftes Recht ist. Statt von "Ungeimpften" spreche ich daher von "Normalgebliebenen", da diese einen Eingriff der auch in der Fachwelt teils an Genmanipulation betrachtet wird ablehnen - und somit schlicht "normal" im Sinne von "unmanipuliert" geblieben sind (Quelle: https://www.basel-express.ch/redaktion/gesellschaft/3083-das-ist-keine-impfung-sondern-eine-prophylaktische-gen-therapie).
Ganz anders der Tenor von Politik und Medien - der Bürgermeister der lokalen Gemeinde scheint mindestens erzürnt zu sein, doch lässt man uns über die Medien ausrichten, dass mit dem Vorgehen der Wirtin, die nebenbei aus mehreren Geschäftsfeldern aktiv ist und zudem einen Bauernladen sowie einen privaten Badestrand betreibt und unter anderem auch als Energetikerin tätig ist, rechtlich alles einwandfrei ist.
Das Handeln der Wirtin ist also rechtlich vollkommen in Ordnung und entspricht lediglich des Umkehrung des Prinzips "Normalgebliebene müssen draussen bleiben", das in Presse und Medien ja frenetisch - und aus nicht nachvollziehbaren Gründen - abgefeiert wird.
Auch ich schließe mich mit diesem Beitrag dem Chor der positiven Rückmeldungen für das Vorgehen der Wirtin und Unternehmerin an. Es ist aus meiner Sicht ein sensationeller Beitrag zu einer Kultur in der die Grundwerte und Menschenrechte gerade auch von "Normalgebliebenen" - also Personen die es ablehnen Teil einer Post-Marketing-Studie von in den USA unter Notzulassung in der EU unter bedingter Zulassung stehender Medikamente und Präparate zu sein - gewahrt und geschützt werden.
Was ich allerdings bedauere ist, dass die heutige Politik und Medienlandschaft überhaupt erst derartige Zustände prolongiert haben, die es notwendig machen dass Unternehmer und Aktivbürger gegen die Einführung einer politisch verordneten Zwei-Klassen-Gesellschaft friedliche und demokratische Protestformen finden.
Um es im O-Ton zahlreicher Kommentatoren in den sozialen Medien zu sagen: Wenn umgekehrt Normalgebliebene ausgeschlossen werden, ist es für Medien absolut ok und voll in Ordnung. Schön wenn ihnen ihre eigene Medizin, in homöopathischen Dosen verabreicht, umgekehrt aber ebensowenig schmeckt wie uns, den Normalgebliebenen und Nicht-Manipulierten.
Es wird abzuwarten bleiben, ob nun auch andere Wirte, Gastronomen und Unternehmer diese Idee proaktiv aufgreifen werden, um ein intelligentes und positiv wahrgenommenes Zeichen gegen die restriktive Corona-Politik der Regierung zu setzen. Wir dürfen gespannt sein - ich werde in jedem Fall darüber berichten.
Quellen zum Sachverhalt - Wirtin bedient nur ungeimpfte Gäste:
https://exxpress.at/aufregung-in-salzburg-wirtin-schliesst-geimpfte-aus/
pixabay/12019 https://pixabay.com/de/photos/caf%c3%a9-piazza-san-marco-86681/