Heute gilt es einmal mehr, sich als Gläubiger den zahlreichen Angriffen und Attacken die von Vertretern des Sozialismus in den Äther des Internets geblasen werden, zu stellen.

Es waren in der Regel nicht die Vertreter und Gründer der Religion - im Allgemeinen - die Hass und Hetze gegen alle Gläubigen dieser Welt verbreitet haben, sondern allzuoft gerade auch die Vordenker des Sozialismus! Und wir, die Jugend Europas, hat keinerlei Interesse daran, dass sich diese Entwicklung in unserer Zeit wiederholt!

Daher schreibe ich diesen Artikel, der sich nicht nur als Apologie des christlichen Glaubens und der Religion - in ihrem besten Sinne - sondern auch als Anklage der nicht-aufgearbeiteten Geschichte des Sozialismus und seiner ursprünglichen Vordenker versteht.

Karl Marx - an dessen Werk das Eingangszitat bekanntlich angelehnt wurde, war anerkanntermaßen ein tiefer Rassist, der sich schonmal negativ und in hasserfülltem Tone über Juden und (afrikanische) Sklaven ausgelassen hat! Wie heute noch irgendjemand die Thesen dieser Figur äußern kann, ohne sofort in tiefster Scham in Grund und Boden zu versinken, erschließt sich dem informierten Beobachter daher nicht!

Ebenso ist jegliche Nachfolge der ideologischen Positionen des Marxismus von heutiger Warte aus strikt abzulehnen - oder zumindest als hochproblematisch zu hinterfragen! Jegliche bisherige Erscheinungsweise marxistischer Ideologien hat nur zu kollektivistischen Irrtümern geführt - Massenbewegungen die dem Individuum seine Rechte - oder die freie Ausübung derselben - zu allen Zeiten und an allen Orten NEHMEN wollten! So zumindest meine fatale, subjektive Einschätzung der Sachlage.

Das Kollektiv - und nicht das Individuum - war immer schon die eigentliche Zielgruppe des Marxismus und der aus ihm abgeleiteten kommunistischen und sozialistischen Systeme!

Ich halte es mit dem großen Philosophen Immanuel Kant, der uns - mit den tatsächlich großen Vorbildern der Aufklärung und damit der Philosophie der Freiheit - dazu aufruft, uns aus unserer selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien! Befreien wir uns aus den Klauen des Kollektivismus und seiner willfährigen Helfershelfer! Überwinden wir die letzten Überbleibsel der Philosophie der Knechtschaft und beanspruchen wir einmal mehr unsere Freiheit!

Wenn an den heiligsten Feiertagen der christlichen Kirche in Medien, Zeitungen und Pressestellen keine andere Absicht als die Verspottung des christlichen Erbes unserer Kultur - und mithin aller Gläubigen - erkennbar ist, ist es hoch an der Zeit [nüchtern und sachlich] demokratischen Widerspruch einzulegen. Und schlicht auf diese Wahrheit hinzuweisen: Heute ist längst nicht mehr die Religion das Opium, das dem Volk vrabreicht wird, sondern vielmehr der Mechanismus der schleichenden Selbstentmündigung der Völker und ihrer Vordenker, die sich viel zu lange schon dem kollektivistischen Diktat der Einheitsmedien und ihrer Elaborate verschrieben haben!

Das Internet - ein gemeinsamer Hymnus an unser aller Freiheit!

Was lobe ich mir dagegen das freie Internet, das mit den sozialen - nicht-sozialistischen (!) - Medien einen aktiven und effektiven Gegenpol zur kollektivistischen Propaganda der Mehrheitsmedien geschaffen hat! Doch ich erkenne auch einen besorgniserregenden Trend unserer Tage: das es nämlich jene Medien sind, die in der Vergangenheit die Freiheit des Internet in höchsten Tönen gelobt haben, die sich heute zunehmend der Einschränkung der Publikationsfreiheiten des Individuums gerade in diesen sozialen Medien verschreiben.

Wäre es noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen, dass eine gesetzliche Norm wie das NetzDG tatsächlich zur Anwendung kommt - zumal diesem Gesetzeswerk von der Mehrheit der führenden und begutachtenden Experten eine negative Bescheinigung mit Blick auf die Menschenrechte ausgestellt wurde, sind es nun gerade führende Journalisten, die in zentralen (statt dezentralen) Stiftungen zuammenwirken um die Freiheit des Internet - und damit des Individuums - in unserer Zeit massiv einzuschränken.

Mich erinnert beides - der zunehmende Christenhass in sozialistischen und kommunistischen Kreisen, wie die wachsenden Rufe nach Einschränkung der Freiheitsrechte - an die finsterste Zeit unserer Geschichte. Und es wird unsere Aufgabe sein unsere Stimmen zu erheben um diese zunehmend problematischen Entwicklungen klar aufzuzeigen.

Wer schweigt stimmt zu - wer nicht zustimmt: widerspricht!

Es ist eben nicht hinzunehmen, wenn führende Medien (wie die deutsche Zeitung 'Welt' in ihrer Online-Ausgabe vom 29.03.2018) die Einsetzung des heiligsten Sakraments der christlichen Kirche pauschal als Sauforgie titulieren. Denn dies ist ein Angriff auf und eine Verspottung sowohl der Inhalte des christlichen, wie des jüdischen Glaubens (aus dessen Passah-Mahl sich das christliche Abendmahl in Wahrheit heraus entwickelt hat) - und damit immerhin gleich zweier Weltreligionen. Noch weniger ist aber hinzunehmen, wenn Christen die sich - aus traditionellen oder konfessionellen Gründen heraus - gegen diese Titulierung stellen, vom neosozialistischen Mob in den Kommentarspalten der sozialen Medien attackiert werden.

Denn es war Marx der den Rassismus predigte - und dieses Denken offenbar bis heute an die Parteigänger sozialistischer Systeme in reichlichem Maße und überfließender Fülle darbietet! Und es waren der Sozialismus, der Kommunismus und die aus ihnen abgeleiteten politischen Gruppierungen und Parteien, die diese Geschichte - oder besser: geschichtliche Bürde - in Wahrheit bis heute nicht hinreichend aufgearbeitet und überwunden zu haben scheinen!

Daher: nehmen wir dies nicht länger unwidersprochen hin! Nichts hilft so sehr gegen die Lüge, wie die Wahrheit. Und daher hilft auch nichts so sehr gegen sich radikalisierende Anhänger der sozialistischen Utopie wie die nüchterne Betrachtung der Eigenart der sozialistischen Lehre und ihrer Ursprünge, denn es ist eben kein Geheimnis, dass alle heute als sozialistische oder kommunistische Systeme auftretenden Ideologien in Wahrheit ihre gemeinsame Wurzel im Marxismus und seiner kollektivistischen Mehreitsdenke haben!

Weihen wir uns stattdessen dem Grundgedanken der Wahrheit, Freiheit und - vor allem - der Anständigkeit! Denn nichts kann dem sozialistischen Extremismus so sehr den Boden entziehen, wie diese grundlegenden Elemente des positiven Miteinanders in einer aufgeklärten, freiheitlichen und freiheitsliebenden Gesellschaft!

Links:

http://www.zeit.de/1998/23/Karl_Marx_der_Visionaer_und_Rassist/komplettansicht

https://www.welt.de/geschichte/article174970651/Heiliges-Abendmahl-Wie-aus-einer-Sauforgie-ein-Sakrament-wurde.html

https://www.facebook.com/welt/posts/10156659552003115

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