Gestern kam es in Deutschland wieder einmal zu einem Anschlag - oder einer Amokfahrt - auf einem gut besuchten Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Keine 24 Stunden später, sind Medien voll mit unfassbaren Artikeln, die in ihrer Gesamtheit kaum noch etwas mit kritischem Journalismus zu tun haben dürften. Vielmehr mühen sich Journalisten und linke Politaggitatoren wieder einmal der Bevölkerung die Schuld in die Schuhe zu schieben und weiterhin gandenlos gegen Einheimische zu polarisieren, die die Zustände, die zu solchen Szenen führen offen zu kritisieren wagen.
Der Vormittag danach: die Politgranden marschieren auf
Heute Vormittag: Die Bundesregierung entsendet eine Abordnung, um Hinterbliebenen und Angehörigen in einem Ausdruck der Trauer und des Mitgefühls beizustehen. Doch dabei wird klar wie groß die Kluft ist, die inzwischen durch jahrlange linke bis linskextreme Propaganda gegen weite Teile der Bevölkerung durch eben diese Bevölkerung geht. Während Olaf Scholz zum Tatort geht um eine Ansprache zu halten, rufen ihm Menschen zu: "Hau ab! Hau ab!"
Bemerkenswert auch die Ansprache des Bundeskanzlers, der mit weiteren Politgrößen einen eher monarchischen Eindruck erweckt: die Bundesregierung würde mit Härte gegen alle Vorgehen, die es wagen nun Hass und Hetze zu schüren. Wie in einem Nebensatz fügt Scholz anschließend hinzu, man wolle aber natürlich auch gegen die Täter vorgehen. Wie schön, dass er das auch in der Krise nicht vergisst.
Alles in allem verfestigt sich wieder einmal der Eindruck: das wahre Problem gegen das Medien und Politik ankämpfen ist die eigene Bevölkerung, die - vollkommen unverständlicherweise - die Forderung nach Sicherheit und Stabilität im eigenen Land erhebt und sich nicht durch die Anwesenheit zahlreicher offenbar schwer psychotischer Individuen aus dem Nahen bis mittleren Ostem hinreichend zu Begeisterungsstürmen veranlasst sieht.
In dieses Bild passt auch eine umgehend einbeorderte Demo "gegen rechts", die praktisch sofort das unfassbare Verbrechen von Magdeburg instrumentalisiert um wieder einmal politisches Kleingeld gegenüber eben dieser Bevölkerung zu sammeln, die von unseren Machthabern als das eigentliche Problem gesehen wird: Menschen die es auch noch wagen ihre Meinung frei zu äußern und am Wahltag einer demokratischen Alternativpartei ihre Stimme zu geben, die man - inklusive deren Wähler - bislang täglich denunziert, diffamiert und mit voluminösen Beflegelungen überzieht.
Wie muss es weitergehen? Die Suche nach einer Lösung
Klar ist eines: der mutmaßliche Täter hat schon seit 2006 in Deutschland gelebt. Ihm wurde Asylstatus gewährt und er konnte - laut Pressemeldungen - offenbar einer beruflichen Tätigkeit als Psychiater und Psychotherapeut nachgehen. Zumal habe es sich bei dem Täter um einen Islamkritiker gehandelt, der schon mehrmals ein like bei der einem Beitrag der AFD abgegeben habe, sich selbst aber in einem viral gegangenen Clip de facto als Linken identifiziert. Diese letzte Info hat es bisher nicht in die Berichterstattung geschafft, während "Journalisten" es nicht verabsäumen und zu instruieren, dass "Rechte" (ein Sammelbegriff für die Mehrzahl kritisch denkender Menschen) das eigentliche Problem seien.
Wie eine Lösung für die gestellte Situation aussehen kann, bleibt dahingestellt - denn offenbar reicht es nicht Menschen zu integrieren, ihnen zu ermöglichen einen Job auszuüben und in zahlreichen Bereichen ihres zivilen Lebens zu utnerstützen: all dies war im vorliegenden Fall gegeben. Allerdings hat all das offenbar - laut Aussage des Täters - nicht gereicht dessen "Unzufriedenheit mit der Asylsitation für Saudi-Araber" auszugleichen, wie Journalisten sämtlicher Medien uns geradezu mitfühlend mitteilen.
"Wir müssen die Täter verstehen um reagieren zu können" lässt Kanzler Scholz über die Medien ausrichten. Es ist zwar schön, dass die Bundesregierung sich hier offenbar um Verständnis bemüht, jedoch kann man als Medienkonsument und gelernter Einheimischer nur hoffen, dass die hohe Politik ein ebensolches Verständnis gegenüber der großen Gruppe von Menschen aufbringen möge, die schlicht und ergreifend die Schnauze von dieser Scheiße gestrichen voll hat, und die eine tiefgehende und nachhaltige Umsetzung des Konzepts der Remigration als einzige effektive Lösung der Gesamtproblematik ansieht.
Wichtig wäre einen gesamtgesellschaftlichen Konsens herzustellen, der alle Menschen guten Willens einbezieht und es ermöglicht eine versöhnliche Position in der Mitte der Gesellschaft zu finden, die das subjektive Sicherheitsbedürfnis zusammen mit den Menschenrechten aller Betroffenen als schützenswertes Gut ansieht. Wichtig wäre, die unsägliche Polarisierung der Gesellschaft endlich auszusetzen und gerade auch die Wähler von Alternativparteien als vollwertige Teilhaber unserer Gesellschaft ernst zu nehmen, deren Grund- Freiheits- und Menschenrechte ebenso schützenswert sind, wie die diversen Aufenthaltstitel die in den letzten Jahrzehnten offenbar in so großer Zahl ausgestellt wurden.
Doch all das wird vermutlich nicht geschehen. Es wird keine gemeinsamen Mahnwachen über alle politischen Grenzen hinweg geben. Es wird keine Würdigung und Wertschätzung für Millionen Menschen geben, die weiterhin täglich zur Arbeit geht um teilweise horrende Politikergehälter zu finanzieren. Und erst recht, wird es kein Ende der linksextremen Politik des Hasses und der Ausgrenzung von konservativen Einheimischen geben. Das ist die Lage, mitten in Europa an der Schwelle zum jahr 2025 und kurz vor Weihnachten 2024.
Hinweis: da Linke auch diesen Beitrag keine 10 Sekunden lang ertragen ohne sofort durch Faktenverdreherei und unhaltbare Unterstellungen Hass und Hetze zu verbreiten, wurde die Kommentarfunktion zwischenzeitlich deaktiviert. Linke sind viel, aber leider ganz offensichtlich keine Demokraten. Wer niemals wieder sagt, der muss auch: Niemals wieder politische Linke! sagen.