Welle des Hasses: Journalisten und Partei-Politiker lassen wieder einmal ihre Masken fallen

Seit Tagen zieht eine immer ekstatischere Welle des - offenbar organisierten - Linksextremen Hasses durch die Medienwelt. Das Ziel wieder einmal: die heimische Jugend und ihre Trägerorganisationen.

Seit dem demokratischen Wahlergebnis in Niederösterreich scheint das Adrenalin in linken und linksextremen Kreisen wieder reichlich ausgeschüttet zu werden. Das Ziel dieser emotionalen Ausbrüche - wie so oft: Konservative, Demokraten und jeder der in den Augen der hasszerfressenen linken Schikeria in irgendeiner Weise von derem Gedankenterror abweicht.

Dass das linke Lager sich dabei zusehends in einen rassistischen Hass gegen Einheimische hineinsteigert, bleibt in den zahlfreichen Publikationen der sogenannten Massenmedien natürlich unerwähnt. Offenbar also ein Denken, das diese zumindest gutheißen.

Was ist geschehen? Der bekannte Politiker Waldhäusl lies sich in einer TV-Sendung im Zuge einer offenen Provokation zu einer Migrationskritischen Aussage hinreissen. Seither tobt der linksextreme Mob - und erhält von offiziellen Vertretern der Republik reichlich Nahrung für seinen Hasss.

So haben in den letzten Jahren sowohl Medien als auch hochrangige Vertreter der Republik Österreich - bis hin zu Mitarbeitern in Behörden - die Lüge dass basisdemokratische Jugendbewegungen samt und sonders "rechtsetxrem" wären, durch den Äther geblasen. Ich halte dies nach wie vor für eine Propagandabehauptung, die zunächst vom organisierten, antidemokratischen Linksextremismus aufgebracht wurde. Umso bezeichnender wenn Medien, Parteien und sogar Behörden diese denunziatorische Hasspropaganda übernehmen. Hier muss man sich die Frage stellen, welcher Ideologie besagte Herrschaften denn an sich selber nahestehen, wenn Demokratie ihnen per se bereits "rechtsextrem" erscheint.

Dabei ist jedem Beobachter schnell klar: die Identitären sind viel. "Rechtsextremismus" gehört aber ganz offensichtlich nicht dazu, wenn die heimische Jugend sich in (partei)unabhängigen Plattformen engagiert um sich friedlich und vereint am gesamtgesellschaftlichen Diskurs zu beteiligen.

Mehr noch: gerade auch in ihren Aktionen waren identitäre immer um rechtskonformität bemüht. Ein Fakt, der sowohl medial wie politisch nie gewürdigt oder wahrgenommen (oder intellektuell verarbeitet und verstanden) wurde. Anders dagegen zahlreiche Klimakleber und andere, die sich nicht viel um Eigentumsrecht, Freheitsrechte von anderen zu bekümmern scheinen.

Hier wären bodenständige Parteien an sich nicht nur gefordert, sondern in der Pflicht gestanden sich 1:1 so wie sich jetzt zu Nachkommen von Migranten bekennen - auf Seiten der eigenen, heimischen Jugend zu stellen, statt weiterhin Hass und Hetze gegen diese in Umlauf zu bringen.

Das dies nach wie vor nicht geschieht - und auch kritische Beobachter zunehmend an der demokratischen Verfasstheit unserer Gesellschaft bzw dem Sachverstand hochrangiger Parteifunktionäre und Journalisten zweifeln lässt - ist bezeichnend. Demokratische Mitwirkung von und durch Einheimische scheint von selbsternannten Eliten nicht länger gewünscht zu werden.

Vielleicht können wir den Zustand aktuell nicht ändern. Aber wir können das Unrecht, das aktuell an der heimischen Jugend verübt wird weiterhin aufzeigen, damit es in 60 Jahren nicht heißt: Opa, warum hast du nichts gesagt? Wir - die heimische Jugend - hat etwas gesagt. Und wurde dadurch zum Ziel des Hasses der politischen Linken und ihrer offenbar extremisierten Anhängerschaft.

Europa Anfang des Jahres 2023,

ein Trauerspiel in mehreren Akten.

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