krone.at http://www.krone.at/oesterreich/54-prozent-auslaender-in-heimischen-gefaengnissen-weit-ueber-eu-schnitt-story-512477
In den letzten Wochen und Monaten liest man scheinbar immer häufiger von brutalsten Gewalttaten und anderen Übergriffen, welche oft von nach Europa gereisten Migranten begangen wurden. Leidtragende sind dabei häufig (aber nicht ausschließlich) die autochthone Bevölkerung bzw. „jene, die schon länger hier sind“, wie es in Merkel-Sprech neuerdings heißt. Dass es sich dabei nicht nur um Kavaliersdelikte handelt, zeigt folgende Auflistung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Kenianer erschlägt Wienerin auf offener Straße mit einer Eisenstange. Der 21-jährige hält sich illegal in Österreich auf.
Neun Iraker vergewaltigen eine junge Deutsche in Wien. „Die 28- Jährige befindet sich seit der grauenvollen Tat in stationärer Behandlung in einer psychiatrischen Klinik in Deutschland.“
Drei Asylwerber aus Afghanistan vergewaltigen grausam eine junge Studentin in Wien. http://www.krone.at/oesterreich/opfer-dachte-ich-muss-hier-und-jetzt-sterben-praterstern-prozess-story-542854
Sexuelle Übergriffe von zwei Afghanen in einem Zug.
Somalier fällt über zwei Frauen her und versucht eine davon zu vergewaltigen.
Afghanen drohen Schaffner mit Mord.
Eine Gruppe junger Männer zündet einen Obdachlosen an. Die mutmaßlichen Täter sind Syrer.
Der Mord an Maria L. sowie der „Treppentreter“ von Neukölln dürften ebenfalls hinlänglich bekannt sein.
Ist das alles noch normal? Sind das einfach die Auswirkungen einer „offenen, bunten Einwanderungsgesellschaft“, mit denen wir zu leben haben? In Österreich stellen Ausländer bereits 54 Prozent aller Häftlinge.
Europaweit müssen endlich die bestehenden Migrationsgesetze umgesetzt werden und die zehntausenden illegal Eingereisten wieder in ihre Heimat zurückgebracht werden. Weiters bedarf es im Asylwesen eine Null-Toleranz-Politik bei schweren Straftaten – wer das Gastrecht missbraucht und kriminell wird, muss umgehend außer Landes gebracht werden. Dazu nötige Rückführungsabkommen müssen mit den jeweiligen Ländern gegebenenfalls unter Androhung der Streichung der Entwicklungshilfe durchgesetzt werden.
Etliche der oben aufgelisteten Verbrechen hätten sich vielleicht durch ein konsequent angewandtes Fremdenrecht verhindern lassen. Es bleibt zu hoffen, dass europäische Politiker zum Wohl der Bevölkerung Europas ihre Lehren daraus ziehen.