Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Diese Realität ist bei einigen aber noch nicht angekommen. Seit klar wurde, dass Trump die nötige Anzahl von Wahlmännern deutlich überschritten hat, proben Clinton-Anhänger den Aufstand und randalieren gegen ein demokratisches Wahlergebnis. Sogenannte Stars entblöden sich nicht, mit ihren Revolutionsfantasien die Stimmung weiter anzuheizen.
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Bis jetzt gibt es zahlreiche Verletzte, schwere Sachbeschädigungen und Verhaftungen. Die Polizei erklärte die Demonstrationen an einigen Orten zu „riots“. Es kursieren Videos im Netz, in denen Trump-Unterstützer auf offener Straße brutal zusammengeschlagen werden. Mordaufrufe gegen Trump stehen an der Tagesordnung.
Kann sich jemand noch an die moralgeschwängerten Ansangen aus dem Clinton-Lager wie „Love Trumps hate“ oder „When they go low, we go high“ erinnern? Über ein ganzes Jahr lang hat man Trump und seine Unterstützer als gewalttätige Rassisten und hasserfüllte Unmenschen dargestellt. Kaum ist die Wahl vorbei, randalieren aber die sogenannten „Liberals“ und starten eine Menschenhatz auf echte und vermeintliche Trump-Unterstützer. Die Ironie der ganzen Sache ist diesen Fanatikern natürlich nicht einmal bewusst – sie sind ja die Guten in ihrem Weltbild.
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Trump Wähler sehen sich dagegen bestätigt. Ganz zu recht, denn die Toleranz vieler „Liberaler“ endet dort, wo eine andere Meinung vertreten wird.
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