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meins meins
Der Drache
Schallend lachen, wenn geworfen in des Drachen Rachen,
sich öffnend Schlund aus dessen Grund entströmt
weder betörend Schall noch benebelnd Rauch,
Nur Feuer und Schwefel trägt dieser Hauch.
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Neu der Geruch, anders der Fluch, gierig zu erfassen ihn versuch,
Im freien Fall, erlebend Sinne blitzen, der Triebe treibend Lust verschwitzen,
Es spürt der Geist die Angst, „vom Übermut du dereinst trankst“,
spricht die Seele in mein Ohr, doch ihre Stimme sich verlor.
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Hart aufgeschlagen, erst jetzt erkannt, klagend, fragend, spät benannt,
wo umkreist von Magensäften, ringend, zehrend an den eignen Kräften,
Sich Einsicht sucht zu gestalten, ein Gesicht, ein Lächeln zu behalten,
dass Lieb bis zum Ende mit ihrem Worte, mich sende durch die schmale Pforte.