In der guten alten Zeit (war die wirklich gut?) konnte man erst mit 21 wählen. Manche haben aber auch in diesem Alter nicht gewusst was sie wählen sollen, oder sich halt nicht für Politik interessiert. So ging es auch meiner Frau, als sie in einer Niederösterreichischen Gemeinde zum ersten Mal wählen durfte. Sie hat also den Stimmzettel durchgestrichen, und quer darüber geschrieben: Jes 41:24. Das kannte sie, dank der Mittelschule in einem katholischen Internat. Die Wahlkommission hat tatsächlich bei Jesajas nachgeschaut und dort stand: Ihr seid nichts, und ihr kommet aus dem Nichts, euch zu erwählen ist ein Gräuel. Diese über deutliche Sprache ist ja im alten Testament weit verbreitet. Nun, die Wahlkommission hat natürlich den Pfarrer im Verdacht gehabt, der hat aber glaubwürdig versichert: Sooo Bibelfest sei er gar nicht. Falls diesen Blog jemand von der Wahlkommission liest, was allerdings unwahrscheinlich ist, ist das Geheimnis jetzt gelüftet.
Joe Berger, kennt ihn jemand? Und erinnert sich jemand an ihn? Ein Dichter der seine letzten Lebensjahre vorwiegend trinkend im „kleinen Kaffee“ verbracht hat. Wenn er genug geladen hatte pflegte er Frauen anzubaggeern. Meist vergeblich, es hatte sich einiges herumgesprochen.... Meine Frau hat ihn einmal gefragt: Joe, was machst, wenn wirklich einmal eine „Ja“ sagt? Solange ich 10 Finger und eine Zunge habe, bin ich nicht impotent, hat er geantwortet.
Ein Sektierer hat meine Frau einmal in der Innenstadt angesprochen: Was machen Sie wenn morgen die Welt untergeht? Dann fahr ich ins Burgenland dort sind sie 50 Jahr zruck.
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Vor der Ehe hat mir meine Frau versichert mit ihr würde mir nicht fad werden. Sie hat recht behalten.