An sich sind Pfefferoni deshalb so scharf, weil sie von Vögeln gefressen werden wollen, nicht von Säugetieren. Die Geschmacksnerven der Vögel kennen Schärfe nicht. Vögel können die Samen viel weiter verbreiten als Säugetiere. Das funktioniert meist, Ausnahme natürlich der Mensch. Er isst Pfefferoni gerade wegen ihrer Schärfe. Hat jetzt die Strategie versagt?
Kann man so nicht sagen. Das Interesse des Menschen führt zum Anbau und der trägt mehr zur Verbreitung bei als es der tüchtigste Vogel könnte. Die Strategie geht also, obwohl sie scheinbar versagt, dennoch auf. Interessant, nicht?
Wegen der Schwerkraft „versickert“ ein Teil der Biomasse in der Erde und kommt auf natürliche Weise kaum mehr zum Vorschein (Vulkanismus). Was wäre die Folge wenn es keine Menschen gäbe? Der CO2 Gehalt der Luft würde langfristig sinken und das hätte negative Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen. Der Mensch sucht nach Kohle, Öl, Gas und sichert damit den CO2 Kreislauf. Vielleicht hat uns die Natur nur zu diesem Zweck geschaffen? Derzeit ist aber genug CO2 für die nächsten Millionen Jahre in der Atmosphäre. Die Natur braucht also die Menschheit, jedenfalls zum größten Teil, nicht mehr. Das sollte uns zu denken geben. Diese Betrachtungsweise ist natürlich extrem unwissenschaftlich, dennoch übt sie eine gewisse Anziehung auf mich aus.
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