Das ist Pflichtlektüre, diese Worte soll man verwenden, jene nicht, so oder so ist die Bundeshymne zu singen und nicht anders, dort und da können sie ihre Meinung äußern aber hier nicht … Kommt es mir so vor, oder wird die Tendenz Vorschriften zu erlassen immer stärker? Mir erscheint es besonders wichtig, dass jeder in weiten Grenzen machen kann was er will. Diese Grenzen sind durch diverse Gesetzbücher ausreichend definiert. Einen unübersichtlichen Haufen von privat errichteten Tabus brauch ich wirklich nicht. Konkret: Das Bundeshymnengesetz ist sicher wichtig für Schulbücher die approbiert werden wollen. Singen kann jeder was er will! Nur Tirol leistet sich die Perversität, seine Landeshymne vor Veränderungen zu schützen. Ob das auch für falsches Singen gilt, weiß ich nicht. Ob das Verfassungsgerichtlich hält weiß ich auch nicht. Konkret: Zigeuner, Neger, Mohr und ähnliches kann jeder sagen wenn er will. Jeder kann das auch ablehnen wenn er will. Prost oder Mahlzeit kann jeder sagen wie er will. Jeder kann lesen was er will und niemand hat das Recht hier Vorschriften zu machen. Ob einer Flüchtlinge als Chance sieht, oder sie ablehnt, oder sich vor ihnen fürchtet ist Privatangelegenheit. Ob jemand „gendert“ oder dies unterlässt bleibt jedem überlassen.
So sehe ich das.
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