Es gibt sie, die Wunder der Natur. Die Frage ist, ob sie wirken müssen, um daran zu glauben. Ich persönlich denke: Nein! Leider wissen nur wenige Menschen, dass die Schulmedizin einen starken Bezug zur Pflanzenwelt hat. Erfolgreiche Medikamente sind oft auf Pflanzenbasis hergestellt und ich rede hier nicht von Homöopathie. Nehmen wir Aspirin als Beispiel, ein weltweit unglaublich erfolgreiches Medikament – und dann sprechen wir von Weidenrinde. Ihr wollt wissen, wo der Zusammenhang besteht?
Die Extrakte der Weidenrinde haben eine fiebersenkende, schweisstreibende, schmerzstillende und keimtötende Wirkung. Hauptwirkstoff ist das Glycosid mit dem Namen Salicin. Nach der Einnahme wird dieser Wirkstoff in der Leber zu Salicylsäure umgewandelt, der eigentlich wirksamen Substanz.
1897 gelang es Chemikern der Firma Bayer, Salicylsäure in Acetylsalicylsäure umzuwandeln. Diese hat als Medikament deutlich weniger Nebenwirkungen als Salicylsäure und wurde ab 1899 unter dem Markennamen Aspirin vermarktet. Und voilà! Es war geschafft! Dank der Weidenrinde haben wir ein Medikament, das schon sehr vielen Menschen geholfen hat.
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Vor allem in China wird das Wissen um Heilpflanzen hochgehalten, viel höher noch als bei uns. Schulmedizin und Pflanzenheilkunde sind dort kein Widerspruch. Während sich bei uns Homöopathen und Schulmediziner regelrechte Kämpfe liefern, wird in China Hand in Hand gearbeitet.
Ich darf Euch an dieser Stelle diesen interessanten Beitrag empfehlen. Es geht um eine Heilpflanze, die Ihr euch ins Wohnzimmer holen könnt und die starke Wirkung haben soll.
(diesen Text hat meine Freundin Simone geschrieben, mit der ich gemeinsam Beiträge für den Blog besserleben.at gestalte. Wir danken für Euer Interesse).
Horst