Liebe Fische! Wir sind der euch schon länger versprochenen Sache einen entscheidenden Schritt nähergekommen: Nach heftigen Diskussion haben sich die Entwürfe von Roman Lechner durchgesetzt. Die Unterteilung der Rubrik "Jetzt ich!" in 22 Kategorien wird nun nach seinen Entwürfen vorgenommen. Eines sei verraten: Es sieht Weltklasse aus. Zumindest finden wir das. Nun wird an der Technik gebastelt. Es wird so sein, dass eure Texte zirka 48 Stunden im Jetzt-ich-Hauptstream sind und dann werden sie durch die Redaktion den einzelnen Rubriken zugewiesen. So wird es im Testlauf sein, später einmal könnt ihr selbst zuweisen. Eine Bitte: Rechts neben dem Schreibfeld könnt ihr Tags, also Schlagwörter, hinzufügen. Bitte verwendet diese Tags nach Möglichkeit, so tun wir uns bei der Einordnung leichter. Eine Kategorisierung ist jedenfalls wichtig geworden,damit Übersicht einkehrt und eure Beiträge nicht im Nirvana verschwinden. Übrigens sind zusätzlich zu den bestehenden 16 Rubriken folgende neue vorgesehen: Kunst+Kultur, Wissenschaft, Medien, Kraut+Rüben, wahres Leben, Politik, Wirtschaft, Frauen+Männer. Finden sich in diesen Rubriken gute Jetzt-ich-Blogger, so werden auch die 16 Experten-Kategorien entsprechend erweitert. Die ersten Newcomer präsentieren wir übrigens bald, also vor Weihnachten!

Danke, dass ihr mitschwimmt! Wir können es nur wiederholen: Ihr macht große Freude!

Und noch was, wichtig: Aktuell suchen wir noch Nachwuchsjournalisten für f+f, die gut im Interviewführen sind. Etablierte Journalisten wissen: Ein gutes Interview zu führen, ist eine Königsdisziplin. Wer Interesse hat, soll in "Jetzt ich!" zeigen, was er/sie kann. David Slavik, er arbeitet derzeit bei ATV, ist seit kurzem im fischundfleisch-Team. Er hat in "Jetzt ich!" gebloggt und ist uns aufgefallen. Es gibt auch andere hervorragende Schreiber auf der Plattform, doch bei David war klar: Der will Journalist werden.

PS: Die Vorstellung von Roland Düringer ist am 9. Dezember. Die Karten sind vergeben. Wir verschicken in den nächsten Tagen eine Email, an wen die Karten gehen. Wir konnten für alle, die Karten wollten, noch welche besorgen.