Jetzt erkenne ich dich..
Es ist eine Blume die du siehst,
für dich eine wunderschöne Blume,
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
du möchtest sie,
doch du traust dich nicht sie zu pflücken.
Und so gehst du deines Weges.
Doch die Blume lässt dir keine Ruhe,
sie ist in deinen Gedanken.
Im Gedanken, immer wieder diese Blume.
Aber du weißt ja wo sie wächst.
Und dein Weg führt dich wieder zu der Blume.
Du möchtest wissen was das für eine Blume ist.
Du kennst sie nicht,
doch möchtest du vieles über sie erfahren.
Und du erfährst vieles über diese Blume.
Sie ist in deinen Gedanken, oft, andauernd, immer.
Plötzlich ist Sie nicht nur in deinen Gedanken,
Sie ist eingedrungen, tief in dein Herz.
Sie ist jetzt deine Blume,
Sie gehört zu dir und du gehörst zu ihr.
Du kennst diese, deine Blume jetzt.
Und diese, deine schöne Blume
gedeiht, blüht auf.
Du wächst mit ihr, gedeihst, blühst auf.
Dieses, dein Leben ist schön mit deiner Blume.
Es lässt dich Lachen, gibt dir Ruhe, gibt dir Kraft.
Und plötzlich, eines Tages
als du deine Blume berührst schreckst du zurück,
verstehst es nicht, begreifst es nicht.
Deine Blume, Sie hat dich gestochen.
….Sie hat auch Dornen, hast du diese nicht bemerkt….
Auch du hast Dornen die verletzen,
Dornen die Wunden hinterlassen.
Was machst du jetzt, stichst du zurück.
Verletzt du deine Blume, möchtest du Sie verletzen.
Oder nimmst du ihn hin den Schmerz,
wartest bis deine Wunden heilen.
Was ist mit deiner Blume, möchte Sie dich nicht mehr.
Ist sie überhaupt eine Blume,
hast du genau hingesehen.
Hast du sie erkannt.
Ist deine Blume nur ein dorniger Strauch.
Wenn du deine Blume jetzt wegwirfst,
wirst du es nie erfahren.
Wirst nie erfahren wer sie wirklich ist,
wirst nie erfahren, mit ihr, wer du bist.
Ist dies alles wichtig jetzt,
oder steht bald eine andere Blumemam Rande deines Weges.
Horche in dich rein, gehe in dich, öffne dein Herz.
Da ist sie drinnen, diese, deine Blume.
Sie macht dich heiter, bringt dich zum Lachen,
auch wenn sie manchmal sticht.
Bedenke…
ihre Dornen richten sich nicht wirklich gegen dich.
Sieh hin, sieh doch genau hin,
erkennst du Sie denn nicht – noch immer nicht.
Ja, jetzt hast du Sie erkannt.
Sie ist eine Rose, eine wunderschöne.
Deine Rose.
Deine Rose braucht ihre Dornen,
um sich selbst zu schützen.
Und bedenke, wenn es darauf ankommt
brauchst du ihre Dornen,
denn mit ihren Dornen schützt sie auch dich.
Erhobenen Hauptes mit gespitzten Dornen wird sie vor dir stehen.
Bis die Gefahr gebannt ist,
oder deine Rose daran zerbricht.
In vielen Jahren wird deine Rose
nicht mehr so schön blühen.
Ihre Dornen aber noch genauso spitz sein,
genauso wie die deinen.
Doch du hast dich in den Jahren immer weniger verletzt.
Genauso wie du deine Rose in den Jahren
immer weniger verletzt hast.
Ihr habt gelernt euch richtig anzufassen.
Ihr seid eins geworden,
Sie die Rose, du ihr Stamm,
Du die Rose, sie dein Stamm.
Nur zusammen saugt ihr eure Kraft
mit dem Wasser aus der Erde.
Voneinander getrennt würdet ihr vertrocknen.
Und irgendwann, wird er kommen der Tag,
da werdet auch ihr vergehen.
Sie die Rose, mit dir - ihrem Stamm.
Verblüht, vertrocknet, in der Sonne verdorrt.
Doch ihr habt dem Wind, dem Sturm, dem Hagel,
den Jahreszeiten getrotzt.
In der Hitze des Tages gewartet,
auf die euch kühlende Nacht.
Ihr seid miteinander,
zusammen erblüht, aufgeblüht.
Und so wird der Wind eure Blüten in alle
Himmelsrichtungen verbreiten, verwehen.
Und viele, sehr viele Jahre später,
werden jene die euch schätzten
noch Spuren von euch sehen.
Sieh also genau hin wenn du eine Blume pflückst
und bedenke…
…nur Rosen ohne Dornen stechen nicht.
Möchtest Du eine Rose ohne Dornen….??
Aus meinem Buch: Oh du Frau du, schön dass es Dich gibt. ( über Amazon zu beziehen )