Die Erotik mit Dir.... Dich spüren, fühlen, riechen, schmecken.

Ja, dich zu spüren ist wirklich wunderschön.......

Ich weiß du magst ihn diesen Powersex, dieses wilde, harte, ungezügelte Liebesspiel. - Mich den Mann, diesen wilden, harten Kerl spüren – der dich nimmt – wild, hart, animalisch, zügellos, hemmungslos....

Aber was ich, was auch du sehr magst ist diese ruhige, sanfte, stille Art uns zu vereinen, uns zu spüren.Wie ein Gespräch, eine Unterhaltung, eine Kommunikation ohne, mit wenigen Worten. Eine Erzählung, ein Zuhören... mit dir ist es wirklich ein Liebesspiel.

Wie ein Theaterstück, eine Oper, eine Symphonie unserer Sinne.

Es ist wirklich so, eine Kommunikation auf höchster Ebene. Ohne Worte, wenn nur leise, flüsternde, gehauchte Worte. Berührungen, Wärme, sanftes, zartes herantasten, abtasten. Lippen die deinen Körper erforschen, ihn immer wieder aufs neue entdecken, Hände die sich berühren, sich finden. Blicke, Augen die sich treffen, tief hineinsehen in unser beider Seelen. Berührungen, ohne Hast, langsam, ruhend, innehaltend. Ein Spiel der Sinne das sich langsam zu einer Lust steigert, eine Lust die sich langsam aber immerwährend steigert...... bis wir es nicht mehr aushalten, uns ganz spüren wollen, uns vereinigen um eins zu sein. In dich eindringen, deine feuchte Wärme spüren und dieses Gefühl dabei zu empfinden. Lust und auch Begierde nach diesem Augenblick des Einsseins. Uns spüren, ein Sinnesrausch, sich aufbauend, immer mehr, immer mehr, immer mehr... bis wir es nicht mehr aushalten, nicht mehr aushalten wollen, es schon fast schmerzt dieses lustvolle, dieses erregende Gefühl das unser Handeln, unser Tun jetzt bestimmt um uns mit einem Feuerwerk der Lust zu erlösen. Uns ermattet ineinander sinken lässt, ein sanftes Erzittern, der Atem sich beruhigend. Uns haltend, uns spürend, wissend es ist einfach wunderschön.

Du Frau du, dieses Gefühl wenn wir uns spüren....... in Worten schwer wiederzugeben...........ich versuche nochmal es in Worte fassend. Es ist die Essenz......die Quintessenz des fühlbaren, des spürbaren. Nicht wo nur die Geilheit unser Tun beherrscht.

…... von der ersten Berührung unseres Liebesspiels an ist es nicht wichtig, nicht von Bedeutung wann der Höhepunkt uns erlöst. Ein immerwährendes sich Berühren, Spüren, sich Ansehen, Augenkontakt, ein Hingeben, ein Verwöhnen, ein Verwöhnen lassen. Nicht diese schnelle, diese heftige Erregung, keine Stöhnstaccatos. Einfach nur ein Öffnen, ein Sensibilisieren, ein Schärfen der Sinne wo man einfach nur genießt. Sich den Berührungen, den Liebkosungen des Anderen hingibt. Ab und zu mit einem hörbarem Atemzug, einem Seufzen, einem Stöhnen bekundet, darauf hinweist wie sehr man es genießt, wie sehr es einem guttut. Spürt was Hände, Finger, Lippen, Küsse bewirken, auslösen können. Ja, schon auch Lust, Erregung, Geilheit, aber nicht nur dieses alltägliche, dieses gewöhnliche Spiel unserer Sinne von Physischem beherrscht.

Auch nicht nur was Hände, Lippen, Küsse bewirken, auslösen können...... es ist Erotik in höchster Vollendung, Erotik auf einem geistigen Niveau, einer geistigen Ebene die man bei zwei Menschen selten findet. Dieses Harmonieren unserer Körper mit unserem Geist in Einklang gebracht, beschert uns Augenblicke wie diese. Sinnlich, voller Sinneslust, ekstatisch. Ja, ein Empfinden fern jeder Realität.

Und deswegen, weil wir uns so oft ganz sanft und zärtlich unser beider Lust hingeben, gerade deswegen auch mag ich es dich ganz gewöhnlich, nur meinen männlichen Trieben folgend, dich wild und hart zu nehmen. Damit du auch mich den Mann, diesen wilden, harten Kerl spürst.........zwinker....

In diesem Sinne, liebe Grüße von Fliegadler.

Abweichungen in Groß – und Kleinschreibung ( auch Rechtschreibfehler genannt ) entsprechen dem Schreibstil des Verfassers, also meinem. Und bitte nicht falsch verstehen, dies ist keine Selbstbeschreibung. Diese Zeilen ergaben sich vor vielen Jahren beim schreiben eines Manuskriptes.