Meer, Sonnenschein, Sandstrand, in einer wunderschönen, malerischen Bucht.
Eingerahmt von Felsen, die steil und hoch aus dem
Meer ragen, Mittig ein breiter Durchgang, hinaus……….. in die Weiten des Ozeans.
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Warm, sanft, fast zärtlich weht ein laues Lüftlein über diese wunderschöne, malerische Bucht.
Und da ist Sie…
…nah am Wasser, inmitten dieses malerischen Strandes… eine wunderschöne Frau. Ein Buch in der Hand, sitzend auf einer Decke, immer einen Blick nach vorne auf ihre zwei Kinder richtend die spielen, Sandburgen bauen, nah am Meer sind. Das sanfte Lüftlein streift über ihre Körper, macht die Hitze, die Sonne erträglicher, milder.
Und dann plötzlich dieses Rauschen - laut, gefährlich, bedrohend.
Die Kinder spielen, merken nichts davon – doch Sie blickt auf…
Sieht es, sieht sie, diese mehrere meterhohe riesige Welle, die sich auftürmt, aufbäumt, mit riesiger Geschwindigkeit, mit aller Kraft durch den Felsendurchgang bricht.
Doch sie erschrickt nicht, hat keine Angst. Ruft nur kurz - KINDER kommt her zu mir. Und ihre Kinder laufen hoch zu ihr, setzen sich neben sie auf die Decke und sehen zu wie die Welle näher kommt, immer näher, immer näher, immer näher. Sie umarmt ihre Kinder, drückt sie fest an sich.
Ihre Augen, ihre und die der Kinder zeigen etwas Furcht, Erschrockenheit, Besorgnis, doch sie zeigen keine Angst, sie haben keine Angst.
Und die Welle rast weiter auf sie zu, kommt näher, immer näher und plötzlich, bevor die Welle übers Land bricht, bevor die Welle sie erreicht ist da dieser Felsen, ragt vor ihnen aus dem Meer heraus, stemmt sich mit aller Kraft dagegen.
Die Welle teilt sich an ihm, bricht an ihm den Felsen und strömt, fließt, bricht an der Frau und den Kindern vorbei. Ab und zu erwischt sie noch ein Tropfen Wasser, ein Schwall der sich über sie ergießt.
Sie sind unverletzt, nur Nass geworden, mehr nicht. Und dann ist die Gefahr vorbei, das Meer beruhigt sich.
Es ist wieder Still, friedvolle Stille, wie wenn nichts gewesen wäre…
Die Frau, die Kinder blicken besorgt nach vorne, jetzt wo die Gefahr vorbei ist, jetzt ist sie da die Angst, jetzt sieht man Angst und Sorge in ihren Augen.
Sie blicken auf ihn, diesen Felsen der plötzlich vor ihnen stand, die Welle brach, die Gefahr abwandte.
Und der Felsen steht noch immer da, unbeweglich, nach vorne Richtung Meer gestemmt, wuchtig, kräftig, seine Konturen treten hervor, man meint der Felsen lebt, bebt, erzittert, schüttelt sich ab.
Ja - Er dieser Felsen lebt, man sieht seine Anspannung, die sich langsam löst. Und er bewegt sich, dreht sich zu der Frau und den Kindern, sieht sie an, sieht in ihre Augen, sieht ihre Erleichterung. Und er bewegt sich, geht mit festen Schritten auf sie zu, nimmt sie in die Arme, drückt sie fest an sich, küsst sie auf die Stirn…. es sind seine Kinder, es ist seine Frau…
Er, ja Er, dieser Felsen, Er ist ihr Mann, Er ist der Vater ihrer Kinder.
Ihr Mann, wer ist Er??
Er ist Leben, Er ist das Leben, ein Leben, ihr Leben das es so ohne Ihn nicht gäbe.
Er ist die Flamme, die sie wärmt, Er ist die Sonne, die ihr ein Lächeln schenkt.
Er ist der Wind, der ihr Haar zerzaust, der Wind der sie kühlt, sie erfrischt.
Er ist auch der Sturm, der Hurrikane der manches mal hinwegbraust über sie, sie niederdrückt.
Er ist das Wasser, das sie erfrischt.
Er ist das Eis, das sie manchmal frieren lässt.
Er ist die Kraft, die Kraft die er ihr gibt, aus der sie schöpft, von der sie zehrt.
Wer ist Er.
Wer ist dieser Mann.
Er ist nichts Besonderes – er ist nur ein Mann…
Er ist ihr Mann.
Er ist weich, er ist zart, er ist auch wild und manchmal hart. Ruhig, bescheiden, besonnen, das ist er – nicht nur – er kann auch anders, kann aufbrausend, zornig sein – manchmal auch ein wenig ungerecht, verletzend – nachtragend, ja ganz selten aber nie lange. Er lebt, still, ruhig leise, manchmal gar nicht sichtbar – er lebt auch pulsierend, führend, bestimmend – er ist einer wie Viele - er ist einer von Vielen.
Manchmal glaubt man er schläft … doch Vorsicht … täusche dich nicht … seine Wahrnehmung … seine Sinne sind hellwach … kommt eine kleine Welle dann stellt er sich ihr entgegen – ruhig, besonnen hält er sie von dir ab, leitet sie um … ist die Welle groß, wirklich gefährlich, übermächtig dann…
...dann wird er sich ihr entgegenstellen mit all seiner Kraft, seiner Macht, wild entschlossen steht er dann da…
…er ist ihr Fels in der Brandung…
…mag sie, die Welle noch so groß, noch so übermächtig sein …er wird nicht nachgeben, er wird nicht weichen …trotzen der Gefahr …auch wenn sie ihn tötet …auch wenn er dabei sein Leben gibt…
Warum tut er das, weshalb ist so sein Handeln…!?
Für Sie…
Sie ist die Seine die er sich einst auserwählte, Sie die in sein Leben trat.
Er sieht Sie an und sieht…
…er sieht seine Frau …er sieht Leben …er sieht Freude …er sieht Glück …er sieht Hoffnung …er sieht Stolz…
Er sieht ihre Augen die ihm sagen, ja du, du bist mein Gefährte, mein Leben, mein Mann.
Er spürt wie das Blut durch ihre Adern fließt.
Er spürt den Schlag ihres Herzens …dawummm …dawummm …dawummm …im Gleichklang mit dem seinen..
Was er spürt, fühlt, empfindet… es scheint nicht viel weil es normal sein sollte, in diesen unserem Leben und doch ist es alles - was zwei Menschen füreinander spüren, empfinden können, empfinden sollen, wenn sie sich begegnen, gefunden haben, sich entschieden haben für dieses Leben, für ein Leben zusammen, für den Weg den Sie gemeinsam gehen. Es ist Liebe, eine ganz besondere Liebe, die ganz besondere Liebe…
Es ist diese immerwährende, ganz, ganz tiefe Liebe, zueinander, füreinander.
Eine Liebe… die immer währt… die niemals vergeht.
Er wird da sein für Sie… immer.
…warum gibt er sein Leben, fragst du dich??
..ganz einfach… Sie ist seine Frau.
Wenn du dich wirklich gefragt hast warum er sein Leben für sie gibt…
dann… dann läuft irgendetwas bei dir falsch…
Grüße, ganz liebe - FLIEGADLER
Aus meinem Buch: Oh du Frau du, schön dass es Dich gibt. ( über Amazon zu beziehen )