Ein Hühne von einem Mann, korrekt, gut ausgebildet, ein Polizist wie er sein sollte, ein Freund.
Im Juni 2016 kam es zu einem (Selbst)MORD, die Polizei in WOB soll den Mord vertuscht haben oder zumindest den angeblichen Selbstmord einfach unverständlicherweise zur Kenntnis genommen haben.
Eines ist klar, mein Freund Bernd R., aus Wolfsburg ist kein Selbstmörder sonder vermutlich ein Opfer unglücklicher Umstände. Eine Liebesdienerin aus dem Osten kam zu Tode - und ungewöhnlich die soll eine Zuhälterin gehabt haben. Der zweite fatale Umstand, die Mutter des Polizisten hat den gleichen Namen wie die Zuhälterin. Insider gehen davon aus, dass Bernd R. Opfer einer Verwechselung wurde. Die Polizei in WOB, geplagt durch Korruptionsvorwürfe, hat aus irgend einem Grund kein Interesse den Mord aufzuklären.
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Der Pressesprecher Sven-Marco Claus wurde von der leitenden Polizeioffizierin Imke Krysta zu meinem Freund aus Wien vorgeschickt. Das war ungeschickt, denn genau dieser Pressesprecher hatte vor rund 5 Jahren gegenüber der Presse Wolfsburg Angaben gemacht, die mit den alternativen Fakten des Präsidenten Trump vergleichbar sind. Mein Freund wurde brutal von den Inhabern einer Wolfsburger Bar zusammengeschlagen. Die Anzeige scheint bei der Staatsanwaltschaft nicht angekommen zu sein. 2012 gab ein Junger Beamter seine Dienstnummer mit 0815 an. Dieser Junge wurde besonders ausfällige gegenüber meinem Freund, der ein vorurteilsfreies gutes Verhältnis zu einem Motorradclub aus Wolfsburg hatte, dass diesem Beamten nicht passte. Seitens der Polizei in WOB war man 2012 nicht bereit den Dienstplan auszuhändigen und diesen Fehltritt zu anden.
Es ist ein schwieriges Thema, offenbar wurde der Polizistenmord in Wolfsburg kaum registriert und Bernd R. als Selbstmörder dargestellt.
Warum die Polizei aus Wolfsburg an der AUfklärung eines Mordes an einem Kollegen ein endend wollendes Interesse zeigt wird die Staatsanwaltschaft durchleuchten. Neben dem vertuschen Mord soll es noch zu massiver Korruption und Spendenbetrug gekommen sein. Nähere Daten können zur Zeit nicht genannt werden, um die Staatsanwaltschaft bei der Arbeit nicht zu behindern.
Eines ist aber jetzt klar, Bernd wird nicht mehr lebendig, aber seine Mörder werden verfolgt werden. Ob man die nach einem Jahr Zeitverlust finden wird ist eine offene Frage - nur der Makel des unverständlichen Selbstmordes wird hinterfragt und am Ende des Tages weggewischt werden. Den Angehörigen des Ermordeten wird er nicht zurück gegeben, aber er wird auch nicht mehr der Selbstmörder sein dessen Bewggründe nicht nachvollziehbar sind.
Auslöser der aktuellen Nachforschungen war dieser anonyme Hinweis der der Staatsanwaltschaft vorgelegt wurde.
"Bei der Wolfsburger Polizei gibt es schon gewaltige Missstände. Zeuge sollten eigentlich nie alleine dort aufkreuzen. Sie werden gleich gedutzt, beleidigt und bedroht. Gute Polizisten/innen werden gemobbt. Ist in Wolfsburg bekannt. Am 20.Juni2016 wurde ein Polizist ( Bernd Roßdeutscher,Mitglied bei Saubere Hände) in seinem Haus tot aufgefunden. Wurde natürlich als Selbstmord deklariert, verbrannt und fertig. Ein paar Monate wurde eine ausländische Prostituierte tot aufgefunden. Ihre Chefin hieß Anneliese Roßdeutscher, wie die Mutter vom toten Polizisten. Wahrscheinlich eine Verwechslung. Wird wohl nie aufgeklärt, wie viele Morde in Wolfsburg. Ich selbst kenne durch den Sport viele Polizisten.90 % sind ok. Der Rest selbst Verbrecher .z.B. ein Kripomann bei einer Buddhistischen Sekte. Ein Lump hoch zehn."
R.I.P Bernd - wir werden nicht ruhen bis die Warheit bekannt ist.