und
Fazit:
Auch ein harmloser Schnupfen, der sich weltweit ausbreitet, ist eine PANDEMIE.
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Jeder vernünftige Mensch würde sagen, es sei Blödsinn, ganze Gesellschaften einzusperren, um die pandemische Ausbreitung eines harmlosen Schnupfens zu verhindern.
Das heißt, die Schwere der Maßnahmen gegen eine Pandemie richtet sich nach der Schwere der Krankheit, deren Ausbreitung verhindert werden soll.
Nun kann Covid-19 sehr schwere, und auch tödliche Verläufe haben.
Bei geschätzten 100.000 Infizierten (für D-Stand heute: 9.000 "Neuinfektionen" + Dunkelziffer-10-fach) werden 3.500 intensivmedizinisch behandelt, und davon sterben dann <4%=35x4=140.
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Dazu ein kleines Corona-Rätsel:
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
https://www.worldometers.info/about/ https://www.worldometers.info/coronavirus/
Wie kommt es, daß in Italien, Frankreich und Belgien noch immer solch ein hoher Anteil der intensivmedizinisch Behandelten stirbt?
Die Ausschläge am Anfang gab es bei allen, mehr oder weniger stark, weil die Mediziner noch lernen mußten, wie sie Covid-19 richtig behandeln sollen.
Danach hat sich aber bei allen die Todeszahl auf einen Wert unter 4% eingependelt, während diese drei weiter bei 10-25% bleiben, bzw. geblieben sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Mediziner dieser Länder derart lernresistent sind, und daher halte ich es für wahrscheinlich, daß in diesen Ländern bei der Zahlenerfassung irgendetwas anders läuft.
Interessant ist auch, daß bei einigen asiatischen Ländern der Anteil noch geringer ist, als hier im europäischen Raum, was an der Ivermectin-Bandlung liegen könnte, aber auch an demographischen Gründen.
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Fazit:
Etwa 1-2% aller Infizierten können an Covid-19 sterben.
Bei Sars (1) wird mit 9,6% ein höherer Wert angegeben.
Wobei im Fall von Covid-19 der Großteil dieser Todesfälle auf die Altersgruppen Ü80 und Ü65 fällt, was dann die gesamtgesellschaftliche Letalität grob geschätzt auf 0,5% senken würde, was grob 400.000 Toten entspräche (Angaben für D=83Mio, aktuell 76.093/Jahr).
Zum Vergleich:
Jährlich stirbt in D grob 1Mio Menschen, hauptsächlich an Herz-Kreislaufproblemen.
Wieviele derer, welche momentan als "mit Corona verstorben" registriert werden, wären auch ohne Corona an Herz-Kreislaufproblemen gestorben?
Das wäre eine der Fragen, welche eine vernünftige Gesellschaft im Zusammenhang mit dieser Pandemie stellen würde.
Außerdem würde sie auch fragen, ab wann die Schäden durch die lebensrettenden Maßnahmen den Gewinn an geretteten Menschenleben überwiegen, wobei es nicht nur um wirtschaftliche Schäden und ruinierte Betriebe geht, sondern auch um psychische und physische Schäden für die gesamte Gesellschaft, aber vor allem für die Kinder.
Diese Fragen werden auch vereinzelt gestellt, aber sofort mit dem Totschlag-Argument "Recht auf Leben" abgebügelt, weil jeder einzelne Tote bedeutet, daß die Gesellschaft/der Staat sich gegen sein "Recht auf Leben" versündigt hat.
Und deswegen kann ich diese Gesellschaft nicht mehr als vernünftig ansehen, und es geht mir immer öfter der Begriff "Gaga-Gesellschaft" durch den Kopf.
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Fazit:
Es geht nicht voran, und es baut sich immer mehr Frust auf, weil es tabu ist, über den "Elefanten im Raum" zu sprechen.