Virus =

- schon sehr lange (,oder schon immer?) auf diesem Planten (Knochenverformung an Dino-Skelett, welche auf Virenkrankheit schließen läßt)

- in unendlichen Mengen vorhanden, jedoch in begrenzter Vielfalt

- Stück DNA/RNA (Informationen) umgeben von einer Schutzhülle, ABER KEINE lebende Zelle

- KEINE eigenständige Vermehrung (, weil eben keine lebende Zelle)

- der Mensch erkennt ES? hauptsächlich über seine Auswirkungen, welche im Auslösen diverser Krankheiten besteht.

- wissenschaftliche Kontroverse über Kategorisierung als "lebend", oder "dem Leben nahestehend"

Die momentanen Erklärungen und Diskussionen machten mich auf den Widerspruch aufmerksam:

- Virus = lebloser Stoff

- wird fast immer als lebendiger Organismus besprochen:

Der ERREGER vermehrt sich, mutiert, greift an, ist resilient, etc.

Vermutlich, weil:

- man Bakterien zuerst als Krankheitserreger entdeckte, welche man unter dem Mikroskop zappeln sieht, während sie sich durch Zellteilung vervielfältigen, und diese Vorstellung auch auf Viren übertrug

- man viele Dinge leichter erklären und vermitteln kann, wenn man Termini des Lebens benutzt (es vermehrt sich, mutiert, greift an, kann ausgerottet werden)

Wie würde eine Betrachtung als Stoff aussehen, und welche Thesen kommen dabei auf?

- wenn der Stoff V schon so lange auf der Erde existiert, könnte er auch der wirkliche Ursprung allen Lebens sein

Man stelle sich eine Ursuppe von V vor, wo die einzelnen V sich physikalisch anziehen, oder abstoßen, oder chemisch reagieren.

Der Zufall von richtigen pysischen und chemischen Reaktionen führt dazu, daß aus den ersten RNA-V die ersten DNA-V entstehen, und daraus dann wiederum die ersten Einzeller, welche sich dann teilen, vermehren, Mehrzeller bilden, etc., etc., bis hin zum Menschen.

Es würde erklären, wieso V derartigen Einfluß auf den Menschen haben kann:

Im Menschen stecken, aufgrund seiner ursprünglichen Herkunft von V, noch immer Strukturen, welche mit V physich/chemisch interagieren können.

- wenn diese V-Strukturen im Menschen zufällig mit dem, physikalisch/chemisch passenden, V-Gegenstück zusammenkommen, kann es sein, daß menschliche Zellen dieses V reproduzieren, und der Mensch dieses vervielfältigte V dann wieder an die Umwelt abgibt (Atem, Ausscheidungen)

- durch die Reproduktion von V werden immer mehr menschliche Zellen zerstört, und zusätzlich kann die Immunreaktion des menschlichen Körpers auf diese reproduzierten V derart drastisch sein, daß dabei der Körper selbst zerstört wird.

In einem solchen Fall spricht man von Krankheit, welche teilweise tödlich endet.

Daß es kein Mittel gegen Viren gibt, analog den Antibiotika gegen Bakterien, ist vielen bekannt, aber die wenigsten kennen den Grund dafür:

Es gäbe im Prinzip viele Mittel, um V zu zerstören, aber dabei würde der Körper ebenfalls zerstört, analog dem, was das Immunsystem tut, und was dann "Krankheit" genannt wird.

Einschub: Die Schwere der "Krankheit" hängt von zwei Faktoren ab, welche von Mensch zu Mensch sehr verschieden sind:

1. Vorhandensein, Menge, und Qualität, der Ur-V-Strukturen im menschlichen Körper, mit denen dann V reagieren könnte.

2. Art der Immunsystem-Reaktion auf dieses spezielle V

Dies ermöglicht vielleicht ein besseres Verständnis der Wirkung von Impfstoffen:

- vielen dürfte bekannt sein, daß frühere Impfstoffe aus "toten Viren" hergestellt wurden

Die Realität:

Der Stoff V wurde in Hühnereier injiziert, damit die lebenden Hühnereizellen den Stoff vervielfältigen (herstellen).

Dann wurde dieser vervielfältigte Stoff V mit physikalisch/chemischen Mitteln (=tödlich, bei Anwendung innerhalb des menschlichen Körpers, s. Trumps Desinfektionsmittel-Empfehlung) zerstört.

Die V-Bruchstücke wurden dann extrahiert, gereinigt, und in eine sterile Transportflüssigkeit gepackt.

Das war dann der Impfstoff:

Ein steriler Cocktail mit V-Bruchstücken. (klingt doch etwas weniger unappetitlich, als die Vorstellung, daß dir "Viren-Leichen" injiziert werden)

Bei Polio, Typhus, etc. wird mit Bakterien gearbeitet, und daher werden teilweise tatsächlich Bakterien-Leichen injiziert.

- nach der Impfung dieser V-Bruchstücke in den menschlichen Körper geschieht im Prinzip dasselbe, was geschieht, wenn V rein zufällig hineingelangt:

Die menschlichen Zellen reproduzieren die V-Bruchstücke, und das Immunsystem reagiert.

Da es aber nicht ganze V sind, sondern nur V-Bruchstücke, wird weniger reproduziert, und auch das Immunsystem reagiert weniger drastisch, als auf komplettes V.

Im Prinzip wird das Immunsystem durch die Impfung einerseits trainiert (es merkt sich, wie es auf V reagieren muß), und andererseits desensibilisiert (es reagiert nicht körperzerstörend = man wird nicht krank).

Dies ist natürlich eine sehr vereinfachte Darstellung, aber es geht mir eher um die prinzipiellen Abläufe, und inwieweit sich die Betrachtung als "Stoff V" auf das Verständnis auswirkt, und somit auch auf die Erkenntnisfähigkeit bei der Bekämpfung.

Beim neuen mRNA-Impfstoff handelt es sich um eine Variante, bei der medizinischer Fortschritt eine weitere Verkleinerung der V-Bruchstücke erlaubte, wodurch die Reaktionen auf den Impfstoff selbst noch geringer ausfallen sollten, als bei den alten Techniken.

Fazit:

Beim Schreiben fällt es leichter, ES als Stoff V zu betrachten, und zu behandeln.

Inwiefern solch eine Sichtweise neue Erkenntnisse ermöglicht, können nur die Fachleute beurteilen.

Nach meinem Verständnis wäre es sinnvoll, wenn Virologen verstärkt mit Physikern und Chemikern zusammenarbeiten.

.

p.S.:

Wären die Menschen vorsichtiger, wenn sie begreifen:

- daß es nicht ein böser, äußerer, Angreifer ist, welcher sie krank und infektiös macht, sondern ihr Körper einfach auf einen unbekannten Stoff reagiert?

- daß sie selber, bei Kontakt, zur Fabrik für den Stoff V werden, deren Schlot eben V in der Umgebung verteilt?

- daß sie, durch die Verteilung dieser V-"Abgase" an viele direkte Kontakte, diese widerum auch zu V-Fabriken machen?

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Persephone

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