Mit einer Zeitschrift in der Hand kommt mein 9-jähriges Kind aus der Schule heim und fangt an Fragen zu stellen: "Papa was ist Ramadan? Papa was ist Eid-al-Fitr? Ich muss darüber ein Referat schreiben!
In einem Artikel dieser Zeitschrift, wird der Islam so friedliebend beschrieben und den Fastenmonat Ramadan so gedankenreinigend, dass man Gänsehaut bekommt. Meinem Kind, mit dem wir noch im Jahr 2014 in Mosul knapp der Enthauptung entkommen sind, das jahrelang nach seinem Spielzeug, nach seinem Zimmer und nach seinen Freunden, die er verloren hat, weinte, wird eingetrichtert, dass der Islam eine friedliche Religion sei.
Ja! Gläubigen Muslimen (Anhänger dieser barbarischen Wüstenideologie) haben aus religiösen Gründen und dem koranischen Gedankengut umsetzend, unsere Firma, unser Haus und alles was wir besaßen niedergebrannt und uns vertrieben, ein Schicksal, das wir anderen 200.000 Christen in Mosul teilen mussten, dennoch werden wir dazu gezwungen, über den Islam positiv zu denken und über ihn positive Referate zu schreiben.
Nein! Der Islam ist alles andere als friedliche Religion und verdient nicht als solche beschrieben zu werden. Er gehört verboten und nicht in den Schulen unterrichtet. Sein Gedankengut gehört mit dem des Nationalsozialismus gleichgestellt. Im europäischen Geschichtsunterricht müssen die Verbrechen des Islams, die Massaker und Massenmorde, die der Stifter dieser Religion und seinen Gefährten begangen haben, genau so offen gelegt wie die des Nationalsozialismus.
Ich interpretiere diese Vorgangsweise der rot-grün-linker Politik als Einübung der Unterwürfigkeit dem Islam gegenüber. Es ist die falsche Toleranz den Intoleranten gegenüber.
Sure 9 Vers 5: „Und wenn die heiligen Monate (Ramadan) abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf…“.