Gegen den Willen der Opposition beschließ das österreichische Parlament Kopftuchverbot für Grundschulkinder
WAS SYMBOLISIERT DAS KOPFTUCH ???
Das Kopftuch trugen gläubige Musliminnen zu Zeiten Mohammeds, um sich von den Sklavinnen zu unterscheiden, die ohne Kopftuch und brustrei in der Öffentlichkeit herumlaufen mussten, um als Sexobjekte besser und leichter erkannt zu werden.
Sklavinnen, die das Kopftuchtuch trugen, um sich vor sexuellen Übergriffen zu schützen, wurden von Gefährten Mohammed brutal verprügelt, da sie sich dadurch von den Musliminnen nicht mehr unterscheiden ließen und diese in Gefahr gebracht hätten. Omar Bin Khattab wurde zum zweiten Kalif der Muslime 634-644 n.Ch, nachdem Mohammed dessen Tochter Hafsa geheiratet hatte. Den Hadithen zufolge zwang Omar eine Sklavin dazu, den Hijab abzulegen und als die Sklavin sich weigerte, das Kopftuch abzulegen, prügelte der Kalif auf sie ein.. Nur freien Frauen war das Tragen des Schleiers erlaubt, der sie vor Vergewaltigungen schützen sollte.
Das Kopftuch ist islamisch: es markiert die sexuelle Herrschaft über Nicht-muslemischen Frauen und Sklavinnen, deren Anblick zu genießen, das Vorrecht des muslimischen Mannes ist und war. Also das Kopftuch, Burka und Niqab sind nicht Ausdruck eines weiblichen religiösen Kleidungsstils, sondern die Insignien des fundamentalistischen Islams.
Mit dem Kopftuch möchten uns gläubigen Muslime sagen, dass die westlich gekleideten Frauen für moslemischen Männer als Sklavinnen gelten. Sie werden nur "noch" nicht als solche behandelt, weil die herrschende Gesetzgebung der Rechtstaatlichkeit, dies verhindert. Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen der Orgie der sexuellen Gewalt in Köln zu Silvester 2015/16 – und dem Zwang zur Verhüllung von Frauen – sie sind eng miteinander verknüpft. "Ehrbare" und "nicht ehrbare", "Heilige" und "Hure". Züchtig gekleidete Frau wird geachtet, alle anderen gelten als Freiwild.. Würde die Sharia im vollen Umfang rechtsprechen, würden alle christliche Frauen sofort legal versklavt. Wir sind Zeugen dieses islamischen Verhaltens in unserem Jahrhundert, als die Krieger des Islamischen Staates IS tausende Christinnen und Jesidinnen ganz nach dem Musterverhalt des Prophetens, ihm und seinen Khalifen nachahmend, versklavt und als Ware auf islamischen Sklavenmärkte, die sie in Mosul und in Al-Rakka errichtet haben, verkauft – darüber gibt’s zahlreiche Video und Dokumentationen im Net.
Im Jahr 660 n.Ch beschenkten Krieger des Islam dem 6ten Khalif Muawiya ibn Abi Sufyan mit 25.000 Sklavinnen aus Spanien.
Das Kopftuch ist das Symbol des politischen Islams, dessen Gedankengut im Gesamtkontext zur Versklavung nicht-muslimischer Frauen und zum Mordschlag gegen Christen und Juden aufruft, wenn der Islam an der Macht kommt und wenn die Sharia implementiert wird.