Die De-radikalisierungsstelle, welche die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), anfangs 2018 ins Leben rief, bekommt vom österreichischen Staat Millionen Euros an Subventionen, um Islamisten zu "de-radikalisieren", ist in Wahrheit eine weitere Massnahme, um den Islam hierzulande zu stärken, die Islamisierung zu fördern und vielen Musliminnen und Muslimen Arbeitsplätze in den Schulen, Gefängnissen und in der Jugendarbeit zu sichern. Ein Feuerwehrmann, der seine eigenhändig anlegte Brände, wieder eigenhändig gegen Bezahlung löscht.
Im allen Ernstes sollen diese Mullahs in den Justizanstalten Österreichs dazu fähig sein, die Krieger des Islams und radikale Islamisten, die in vielen Moscheen durch die Lehre des Islams radikalisiert und zu rollenden Bomben gemacht worden sind, wieder durch die Islamlehre und Sharia-gesetz de-radikalisieren, ihnen ein kritisch-emanzipatorisches, säkular-humanistisches, freiheitlich-demokratisches Menschen- und Weltbild zu vermitteln und sie dazu zu ermuntern ???
Wenn die Antwort Ja lautet, dann schlage ich vor, den Alkoholiker durch Alkohol zu rehabilitieren und den Raucher durch das Nikotin. Der Hund soll auch gut auf die Wurst aufpassen.