Als orientalischer Christ und Islamexperte halte ich die betriebene Integrationspolitik in Österreich als auch in den westeuropäischen Ländern für falsch. Sie wurde auch nachweislich für gescheitert erklärt aufgrund der Entstehung der Parallel- und Gegengesellschaften, die tagtäglichen islamisch-religiös motivierten Terroranschlägen, Messerattacken, Ehrenmorde etc. in Österreich und weiten Teilen Westeuropas.
Daher muss ein Umdenken in der Migration- und Integrationspolitik stattfinden, bevor indigenen Österreicher/Europäer fremd in eigen Ländern werden und dasselbe Schicksal der restverbliebenen Christen in den islamischen Ländern -deren Ursprung einst auch christlichen Länder war-, zu erleiden. Nachdem die Anzahl der muslimischen Einwanderern in Österreich und im Westeuropa den kritischen Stand überschritten hat, müssen europäischen Politiker zu drastischen Maßnahmen greifen, um die auf uns rollende Lawine zu verhindern. Als erster Schritt muss statt Integration Assimilationspolitik betrieben werden, da die mit dem islamischen und koranischen Gedankengut beladenen Einwanderer nur diese Sprache verstehen und auf Prinzipien der Assimilation gegenüber anderen Ethnien und Völkern auferzogen sind. Es muss auf die gleiche Welle des Empfängers gesendet werden damit dieser auch das Signal empfängt.
Bedenken wir! Muslimischen Einwanderer wurden nicht darum gebeten, sich in den freien Westen zu begeben, dessen Gesetze auf christlicher Werten basieret sind, daher müssen sie dazu bereit sein, diese Werte anzunehmen und sie in ihr neues Leben zu adaptieren. Eine Akkulturation oder kulturelle Assimilation als auch eine strukturelle Assimilation muss erzwungen werden, damit das Prozess der Entgrenzung zwischen den beiden aufeinander treffenden Kulturen, die diametral zu einander liegen, sich ereignen kann.
Als Bedingung für die Aufnahme, das Bleiberecht und für die Einbürgerung in die freie europäische Gesellschaft, müssen Muslimen daher dieses Prozess unterzogen werden, was soviel bedeutet, die Übernahme der Einstellungen und die Verhaltensweisen des Indigenen Volks im Gastland sowie seine zivilisatorische Errungenschaften wie Menschenrechte, Gleichbehandlung, Kinderschutz, Menschenwürde, Friedfertigkeit, Toleranz, Tierschutz, menschliche Ethik und Moral. Und um als (Voll-) Bürger assimiliert zu werden, müssen sie sich von dem strafrelevanten und Menschen- und Frauenrechte verachtenden koranischen Gedankengut samt seine Begleiterscheinungen, distanzieren und es zu verurteilen, welches das töten von Juden und Christen zur religiöser Pflicht eines jeden gläubigen Moslem macht.