Gefolgt von einer Serie islamisch-religiös motivierter- und Koran-gemäss durchgeführter Enthauptungen an französischer Staatsbürger aufgrund Karikaturen über den „Prophet“ Mohammed erreicht die blutige spur, die sich durch Nizza, Paris, Berlin und durch ganz Europa gezogen hat, auch die „Insel der Seligen“ Wien. Im Namen Allahs und Mohammeds schießt der 20-jährige „de-radikalisierte“ Mohammedaner Kujtim F. am 02 November 2020 um 20:00 Uhr wahllos um sich, tötet 4 Menschen und verletzt weitere 22 zum Teil schwer. Der Jünger Mohammeds war in Weiß gekleidet wie jeder andere islamische Selbstmord Attentäter vor der Tat, da sie davon überzeugt sind, im Jenseits auf 72 nackten mohammedanischen paradiesischen Jungfrauen zu treffen, die ihnen der „Prophet" laut Sure 9 Vers 111 versprochen hat. Der 20-Jährige, gläubige und Allah-fruchtige Muslim war in Wien geboren, wo er aufwuchs und das österreichische Schulsystem durchlaufen hat. Er war eben nicht integriert, weil ihm der Koran es verbietet laut Sure 3 Vers 38. Die Integration der Muslimen hängt nur davon ab, wie weit man sie vom Islam abbringt und nicht durch das Tragen des Kopftuches und ähnliche Solidarisations- Aktionen.
Nach einem Versuch seinen Glaubensbrüdern in Syrien zu Hilfe zu eilen, wurde der gläubige Muslim am 12 Jänner 2019 unter der türkis-blauen Regierung in eine Justizanstalt eingeliefert, in U-Haft genommen und am 25 April 2019 zu einer Freiheitsstrafe von 22 Monaten verurteilt. Am 5 Dezember 2019 wurde er unter der grün-blauen Regierung nach zwei Dritteln Haft endlich „bedingt“ entlassen nachdem ihm die Mullas des De-radikalisierungsteams einen Rehabilitierungsschein ausgestellt hatten und seine Glaubensschwester Alma Zadic die Freilassung bewilligt hatte. Schließlich eine Selbstverständlichkeit unter muslimischer Glaubensgeschwister zusammen zu wirken ganz nach dem islamischen Sprichwort: "انصر اخاك المسلم ضالما او مضلوما" was soviel bedeutet: "Hilfe deinem muslimischen Bruder im Recht und im Unrecht" oder "Täter oder Opfer"
Die De-radikalisierungsstelle, wurde von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), anfangs 2018 ins Leben gerufen, um vom österreichischen Staat Millionen Euros an Subventionen zu bekommen, und vielen Musliminnen und Muslimen Arbeitsplätze in den Schulen, Gefängnissen und in der Jugendarbeit zu sichern. Feuerwehrmänner, die ihre eigenhändig angelegten Bränden, wieder eigenhändig gegen Bezahlung löschen. Diese Mullahs sollen dazu fähig sein, die durch die Lehre des Korans zu Halsabschneider geworden sind, wieder durch die Lehre des Koran zu de-radikalisieren, ihnen ein kritisch-emanzipatorisches, säkular-humanistisches, freiheitlich-demokratisches Menschen- und Weltbild zu vermitteln und sie dazu zu ermuntern. Der Alkoholiker soll durch Alkohol rehabilitiert werden, der Raucher durch das Nikotin und der Islamismus durch die Islamlehre. Nein! Dem hungrigen Hund wurde die Wurst zum aufpassen gegeben.
Wie gewohnt nach jedem Massaker treten Politiker des Linken Establishments vor die Kameras, drücken ihre Betroffenheit aus, verkünden harte Maßnahmen. Ebenfalls vor die Kameras Muslimen und verurteilen die „islamistischen" Attentate als abscheuliche Taten aufs Schärfste und schlüpfen gleich in die Opfer Rolle, da „die Attentäter mehr den Islam und die Muslimen schädigen“, so dass sie den mit der christlichen Nächstenliebe berauschte Kardinal Schönborn dazu bringen, die Opfer und ihrer Angehörigen in Anwesenheit des Präsidenten der Muslimen Ümit Vural) zu verhöhnen, indem er auch für den muslimischen Mörder beim Gedenkgottesdienst im Stephansdom eine Kerze anzündet. Ümit Vural marschierte nach dem Gottesdienst in die erste Reihe der Begräbniszerimonie des Muslimischen Mörders.
Was kann man von einem Land sonst erwarten, dessen Indigenen Volk vom Gutmenschentum befallen ist, durch falsche Familienpolitik daran gehindert wird Familien zu gründen, um sich zu vermehren und zum Teil aus Bequemlichkeit keinen Wert darauf legt Kinder auf die Welt zu setzen. Ein Staat der lieber muslimischen Migranten importiert, seine Institutionen von ihnen unterwandern lässt und seine Justiz in muslimischer Hand legt. Es ist die logische Konsequenz einer gewissenlosen Gehirnwäsche durch Staatsfunk und gleichgeschaltete Medien, dass viele Menschen sich das selbständige Denken abgewöhnt haben. Die Folgen einer verantwortungslosen, verbrecherischen Politik der Altparteien.
Die Szenen von Wien haben mich in tiefen Trauer versetzt und riefen bei mir die Erinnerungen wach, als Mullahs und Imame 2014 in Mosul von Minaretten aus, uns Christen zur Tode verurteilt hatten, mit vollster Lautstärke melodievoll satanischen, auf Arabisch sich poetisch reimenden und Ohren kitzelnden Versen aus dem Koran sangen und dadurch gläubigen Muslimen in Trance versetzten. Wie wilde hungrige Tiere, mit Macheten, Messern und Schwerter in der Hand fielen sie über die Christen her, unter schreie von Allah- Akbar korangemäß schlitzten sie den Männern die Kehlen durch und versklavten Frauen und Kinder“.
Es ist an der Zeit dem Islam den Status einer Religion in Österreich zu widerrufen und 127 Versen aus dem Koran per Gesetz zu verbieten, da diese explizit gegen Andersgläubigen hetzen und zum Totschlag gegen sie aufrufen insbesondere Christen und Juden. Der Islam ist ein Eroberungskult und ein politisches System, das die Unterwerfung der zivilisierten Welt bezwegt.
Sure 9 Vers 111: "Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet...".
Sure 3 Vers 38:“Die Gläubigen sollen sich nicht Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft mit Allah…“.
Sure 47 Vers 4: "Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken (enthaupten) bis ihr ein Gemetzel unter Ihnen angerichtet habt... "
Sure 33 Sers 26: „Einen Teil tötet ihr, und einen Teil nahmt ihr gefangen. [Vers :27] Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge...".