Die EU, und allen voran Angela Merkel und Wolfgang Schäuble, versuchen seit Jahr und Tag Griechenland und die Syriza Regierung in die Knie zwingen. Mit allen Mitteln wird versucht, das Land kaputt zu machen. Und dabei verdienen die sogenannten Geldgeber auch noch gut daran. Bis jetzt.

Nun hat es aber den Anschein, als reiche es den Griechen, als sei die absolute Schmerzgrenze erreicht. Vonseiten der EU gibt man sich besorgt und entsetzt und Merkelschäuble ist mehr als verärgert über die aufmüpfigen Retsina-Rebellen.

Vielleicht wäre ja das ein Lösungsansatz für das bestehende Problem. Nachdem sich Deutschland bis jetzt erfolgreich gewehrt hat Reparationszahlungen an Griechenland für die zweiten Weltkrieg Schäden zu zahlen, sollte Griechenland kurzerhand und unbürokratisch die aktuellen Schulden als die längst fälligen Reparationszahlungen erklären und den Geldgebern empfehlen, sich bezüglich Rückzahlungsmodalitäten vertrauensvoll an Angela Merkel und Wolfgang Schäuble zu wenden.

Und schon gibt es ein Problem weniger.

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Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:10

fischundfleisch

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