FPÖVP verteidigen die christlichen Werte, und sie feiern auch Weihnachten. Das bedeutet: Kurz, Strache und Kumpanen feiern ein Fest, bei dem der Geburt eines Kindes gedacht wird, dessen Eltern keine Unterkunft erhielten und deshalb in einem Stall nächtigen mussten.
Gleichzeitig wollen Kurz und Strache den Flüchtlingen, welche zu uns kommen Bargeld und Handys abnehmen und Gudenus träumt davon, Konzentrationslager für diese Menschen zu bauen.
Vielleicht sollte jemand Sebastian Kurz sagen, dass Weihnachten nicht ein Fest der Immobilienbranche ist, bei dem der Sieg der Vermieter über die Mietnomaden gefeiert wird. Der FPÖ braucht niemand etwas zu sagen, da dies ohnehin nur verlorene Zeit wäre.