„Ich stelle ihn zur Rede, da meine Schwester ihn erwischt hat, wie er mein Zimmer durchwühlt und meine Tagebücher liest. Er meint: ,Deine Schwester hat mich sofort davon abgehalten. Sie ist ein super Mensch und sehr reif. Aber was du da geschrieben hast kann ich dir nicht vergeben, ich weiß nicht ob ich dich noch liebe das fühlt sich so furchtbar an.‘
Ein anderes Mal – ich bin gerade schwanger – sagt er wie aus heiterem Himmel: Ich fürchte, wenn das Baby da ist wirst du dich gehen lassen, weil du denkst, du hättest mich sowieso. Ich stehe aber auf zierliche Frauen.“
Sabine, 28 (Anm.: Name von der Autorin geändert)
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„Wir wollen heute kochen. Davor soll ich einkaufen, sperre aber unabsichtlich meine EC-Karte. Er ist schlecht gelaunt, beschwert sich, dass es kein Abendessen gibt. Er verlässt die Küche, knallt die Tür zu, fährt weg und ist kurze Zeit später wieder da.
Er wirft mir sein Portemonnaie entgegen. „Du bist einfach nur blöd! So was Blödes ist mir noch nicht untergekommen! Zu blöd um sich eine neue PIN zu merken und dann zu blöd um zu sagen: ,Schatz, kannst du mir deine EC-Karte geben, damit ich Geld holen kann um dann für uns einzukaufen!‘“ Ich starre ihn an, versuche ihn zu beschwichtigen. Sage ihm, dass das kein Grund sei, mich zu beleidigen.
„Ich beleidige dich nicht. Sage dir nur die Wahrheit, dass du die dümmste Frau bist, die mir je unterkommen ist!“ Ich breche in Tränen aus. „Jetzt hör auf zu heulen! Ich kann nichts für deine Dummheit!“
Ich kann nicht aufhören zu weinen, das hat mich getroffen. Wieso ist er so gemein zu mir? „Verpiss dich von hier!“ schreit er. „Da vorne hat der Maurer eine Lücke gelassen! Von innen öffnen und von außen wieder schließen! Du hast 10 Sekunden Zeit! 10, 9, …“ Ich renne hinaus.
Schreibe ihm später eine Nachricht, dass es mir Leid tut, dass der Tag so geendet ist. Seine Antwort „Ich bin froh!! So kann ich ihn wenigstens mit intelligenten Menschen verbringen! Mach dir mal Gedanken, was in deinem Leben schief läuft! Ich melde mich, wenn ich auf dich wieder Lust habe!!“
Sina, 32 (Anm.: gekürzt, Name von der Autorin geändert)
„Als ich sie kennenlernte, ging alles ganz schnell. Wir wollten immer zusammen sein, bald zusammenziehen, wir waren sprichwörtlich auf demselben Nenner. Heute weiß ich, dass sie mir anfangs nur erzählte, was ich hören wollte und bald änderte sich das alles. Sie begann, bei ihren Freunden und Nachbarn Lügen über mich zu erzählen und spielte mir das verletzliche, arme Mädchen vor. Sie hatte starke Stimmungsschwankungen und gab mir die Schuld an ihren Problemen. Ich verstand die Welt nicht mehr und dachte immer, nicht gut genug zu sein. Dadurch macht eines Tages mein Herz nicht mehr mit und ich kam ins Krankenhaus. Sie hat es nie interessiert, dass ich wegen dem ganzen Stress mit ihr im Krankenhaus war. Im Gegenteil, ich bekam immer vorgehalten, ich sei für sie eine Belastung.
Zum Glück ging das Ganze nur 2,5 Monate, sonst wäre ich wohl komplett kaputt gegangen."
Tom, 35 (Anm.: gekürzt, Name von der Autorin geändert)
Immer wieder stolpert man über den Narzissmus-Begriff und er wird vielfach beforscht und für gefährlich erklärt. So auch von Otto Kernberg, einem bekannten Psychiater, der in einem Interview darüber spricht. Er beschreibt darin Narz** als Menschen mit übersteigertem Selbstwertgefühl, die andere entwerten, aber immer das Publikum brauchen würden. Nach Kernberg empfinden Narz* keine Empathie und auch keine Schuldgefühle.
(*Für die bessere Lesbarkeit wird das Wort Narz* verwendet und umfasst sowohl die weibliche als auch die männliche Ein- und Mehrzahl.)
In vielen, nicht wissenschaftlichen Artikeln, wird darüber geschrieben, was Narzissmus ist und wie man ihn erkennt. Narz* verwechseln Bewunderung mit Liebe, heißt es. Narz* halten sich für besser als andere, sind sehr leicht kränkbar, sind misstrauisch, andererseits aber wieder Meister*innen darin, andere Menschen für sich zu gewinnen. Im Internet gibt es Foren, Skalen und Tests, die Narzissmus diskutieren und entlarven wollen.
Wird der Begriff inflationär verwendet? Kriminalpsychiater Reinhard Haller ist vom genauen Gegenteil überzeugt, vielmehr sei der Narzissmus am Vormarsch, sagt er in einem Interview.
Narzissmus sei salonfähig geworden, führt Haller im Interview aus. Er sei nicht grundsätzlich gut oder schlecht, aber wie so oft, bestimme die Dosis das Gift. Narzissmus ist nach Haller schwer behandelbar. Mehr noch, in der Psychotherapie gebe es nichts Schlimmeres, als eine*n Narz* zu behandeln, sagt der Psychiater.
Besonders die Angehörigen leiden unter dem Verhalten von Narzisstinnen und Narzissten. Angehörige sind Partnerinnen und Partner, Kinder, Eltern, Geschwister. Aber auch Vorgesetzte oder Kolleginnen und Kollegen können narzisstische Persönlichkeiten sein und ihren Mitmenschen das Leben zur Hölle machen.
Die Nürnbergerin Artemis, selbst Betroffene, hat eine Online-Community ins Leben gerufen. Eine Facebook-Seite, auf der Informationen bereitgestellt werden und eine Gruppe. Die Facebook-Gruppe, die sie gegründet hat, versteht sich als sicherer Ort, wo Menschen gehört und verstanden werden. Sie habe anfangs mit einer Gruppengröße von 20 Personen gerechnet, sagt Artemis. Mittlerweile umfasst die Gruppe, in der sich ausschließlich Angehörige und keine Narz* austauschen, mehrere hunderte Mitglieder und die Anzahl steigt laufend. Auch ein Verein ist geplant.
Einige Mitglieder der Gruppe haben Erfahrung mit Narz* weil sie mit ihnen eine Beziehung führen, viele davon leben in Trennung oder haben sich schon getrennt.
„Ich will Angehörige aus dem Tiefschlaf holen, in dem sie sich oft befinden“, sagt die Gründerin von „Hilfe für Opfer von Narzissten“. Ihr Ziel ist es, Angehörige im deutschsprachigen Raum aufzufangen und sie mit Informationen zu versorgen. Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen.
Pipa: Was sind denn nun eigentlich Narz*? Sind das einfach Arschlöcher?
Artemis: Es gibt auch einfach Arschlöcher, natürlich. Oder Menschen, die eine gescheiterte Beziehung hatten und dann einfach behaupten, dass das andere Geschlecht scheiße sei. Das hat dann auch nichts mit Narzissmus zu tun, ist aber eher die Ausnahme. Der Großteil der Menschen, die behaupten, Opfer von Narz* zu sein, sind es auch tatsächlich.
Richtige Narz* sind krank. Was ihr Verhalten natürlich nicht rechtfertigt, da sie den Angehörigen ja Schaden zufügen. Das geht sehr in die Tiefe und es gibt viele Abstufungen. Von harmloseren Fällen bis hin zu malignen Narz*, also richtige Psychopathinnen und Psychopathen, die ihre Mitmenschen quälen und schlagen. Das sind Beispiele, die bei einer groben Orientierung helfen können. Ich rate aber dringend davon ab, selbst Diagnosen zustellen. Dafür muss ein Profi herangezogen werden.
Glaubt man der Fachliteratur, haben Narz* oft eine Scheiß-Kindheit durch. Sie mussten sich verstellen, um zu gefallen. Als Erwachsene fallen sie dann in dieses Schema zurück. Grob gesagt, ist also Narzissmus ein Schutzreflex aus der Kindheit.
Welchen Anteil haben Partner*innen und Partnern in der Beziehung?
Sie ermöglichen sein Verhalten auf eine gewisse Art und Weise. Daher ist es wichtig, dass die „Opfer“ erkennen, was mit ihnen gemacht wird. Narz* sind außergewöhnlich geschickt. Sie wickeln die betroffenen Personen ein, manipulieren sie, kontrollieren sie und isolieren sie von ihrem Umfeld. So kann es sehr lange dauern, bis man die Manipulation dahinter sieht. Und es kann jede*n treffen, egal wie taff der Mensch ist oder war. Narz* üben psychische Gewalt aus, sie zerstören ganz langsam. Und wenn man merkt, was da passiert, ist das Ganze manchmal schon sehr weit fortgeschritten.
Es gibt auch extreme Fälle. Wenn jemand nun eine Abhängigkeitsstörung hat, springt er oder sie natürlich voll darauf an. Das sind zum Beispiel Menschen, die wenig Selbstbewusstsein haben und sich gerne aufopfern. Das funktioniert oberflächlich auch ganz gut, bis sich die abhängige Person eben weiterentwickeln will.
Warum machen zum Beispiel Menschen, die mit Narz* zusammen sind, nicht Schluss?
Menschen werden unbewusst abhängig. Und die/der Narz* gibt ihnen auch das Gefühl, sie seien alleine nichts mehr wert. Als Partner*in hat man das Gefühl, man sei kein eigenständiger Mensch mehr. Manche fühlen sich, als seien sie einer krassen Sucht ausgeliefert. Wie auf Heroin. Sogar mit Entzugserscheinungen, wenn man den/die andere nicht sieht. Einige nehmen da sehr viel auf sich, auch, dass sie geschlagen und vergewaltigt werden.
Wer braucht die Therapie, der/die Narz* oder der/die „Opfer“?
Meiner Meinung nach beide. Der/die Narz* wird aber freiwillig eher aus anderen Gründen in Therapie gehen. Zum Beispiel weil er/sie zum Beispiel nur Anzeichen einer Depression erkennt, nicht aber den Narzissmus. Unter dem Verhalten wird der/die Narz* auch eher nicht leiden. Den „Opfern“ würde ich auf jeden Fall eine Therapie empfehlen! Sie sind in den meisten Fällen richtig manipuliert und verdreht worden, sodass sie keine Intuition und kein logisches Denken mehr haben.
Wie groß ist die Chance, dass Narz* sich ändern und alles gut wird?
Die Chancen dafür liegen meiner Erfahrung nach bei Null. Aber manche, die mit Narz* zusammen sind haben diesen Rettungsgedanken! Das ist bei Shades of Grey auch ganz offensichtlich! Da sagt auch jemand zu Anastasia: „Du bist nicht die Einzige, die ihn retten wollte“. Ganz typisch. Die denken sich, ach der ist so nett und so toll und das ist doch nur eine Krankheit und ich möchte ihn retten. Das wollen ganz viele. Darum bleiben auch so viele, weil sie glauben sie können ihn retten mit Liebe!
Ein*e Narz* müsste den Narzissmus erkennen, mit dem ganzen Umfang, mit den ganzen Qualen, die er/sie dem anderen bereitet, dann hätte das vielleicht eine Chance. Manche ändern sich halt kurzfristig, und wenige Zeit später ist wieder alles beim Alten. Es wäre ja auch für Narz* ganz schrecklich, herauszufinden, was sie anderen Menschen da eigentlich antun. Das kann ein Mensch kaum ertragen, deshalb greift hier auch wieder ein Schutzmechanismus.
Christian Grey ist ein Narzisst?
Grey ist wohl das Paradebeispiel des Narzissten. Kompletter Kontrollfreak, bestimmt über andere und über das Sexleben. Ich habe auch schon ganz oft gesehen, dass Narz* Anhänger*innen von BDSM sind, weil es da oft auch um Kontrolle und Macht geht. Hier gilt natürlich nicht der Umkehrschluss, also dass BDSM-Anhänger*innen automatisch Narz* sind, das möchte ich klar betonen.
Was bei Grey aber total unrealistisch ist, ist, dass er sich ändert. Ein* Narz* ändert sich nicht und sagt nicht: „Ach ja! Und jetzt höre ich auf damit, weil jetzt liebe ich dich ja“. Genau das vermittelt in diesem Fall Frauen ja das Wunschdenken, man könne jemanden heilen durch Liebe. Das ist ein Märchen, das würde nie so passieren. Im wahren Leben würde Grey niemals aufhören, so zu sein.
In der Fachliteratur gibt es zwei klassische Auslöser von Narzissmus: Wenn Kinder missbraucht werden, auch psychisch. Wenn eine Mutter zum Beispiel Narzisstin ist, müssen sich die Kinder immer nach ihr richten, damit sie sie lieb hat. Dann gibt noch die, die aus dem reichen Elternhaus kommen, werden total verwöhnt. Die bekommen einen Porsche geschenkt aber keine Liebe.
Wie merkt man denn, dass man mit eine*r Narz* zusammen ist?
Manchmal ist das schwierig und es kann Jahre dauern. Anfangs denken Partner*innen meistens, sie sind schuld, sie sind falsch und böse. Sie werden ja manipuliert, klein gehalten. Manche kommen durch Zufall drauf, weil sie irgendwo auf einen Artikel stoßen, andere, weil sie aus anderen Gründen zur Therapie gehen und es dort dann rauskommt. Gute Therapeut*innen erkennen sowas ziemlich schnell. Es gibt auch diejenigen, die irgendwann ihrer Intuition wieder trauen und bemerken, dass da etwas nicht stimmt, die recherchieren dann auch. Auf jeden Fall ist Erkenntnis ganz wichtig.
Wann sollten die Alarmglocken schrillen und wie bemerkt man bösen Narzissmus?
Das lässt sich pauschal schwer sagen.
Wenn Eltern oder sonstige Angehörige Narz* sind, kann sich das ganz anders gestalten als in einer Beziehung. Elternteile können zum Beispiel auf den Tisch hauen, Gespräche abrupt beenden, ihre Kinder psychisch missbrauchen. Etwa ein Kind so lange runtermachen, bis es etwas zugibt, was es gar nicht gemacht hat. Das ist nur ein kleiner Auszug der Bandbreite.
Beim romantischen Kennenlernen merkt man das auch gar nicht direkt, weil Narz* eine gewisse Anziehung, ein hohes Charisma, haben. Anzeichen können sein, dass der Beziehungshimmel anfangs voller Geigen hängt und alles übertrieben wird. Bei den Geschenken, bei den Komplimenten. Und nach einem Tag kommt schon das „Ich liebe dich“.
Später erfolgt immer mehr Abwertung. Dies beginnt mit „harmlosen“ Witzen oder Bloßstellen und kann mit lügen und betrügen enden. In Streitgesprächen können Konflikte nicht gelöst werden, weil sich alles nur im Kreis dreht, oder der/die Narz* beendet das Gespräch abrupt. Sie entschuldigen sich auch nur ungern, wenn überhaupt und spielen ein schlechtes Gewissen nur vor. Die Empathie fehlt. Wenn die Partner*innen dann traurig sind, werden sie auch nicht getröstet, und wenn, ist es nicht ehrlich gemeint. Insgesamt fühlt sich vieles dann an, als sei es einstudiert. Weil ihnen die Bewunderung in der Beziehung nicht reicht, gehen viele Narz* auch fremd, das erzählen zumindest viele betroffene Partner*innen.
Ist Trennung von der/dem Narz* die einzige Lösung?
Meiner Erfahrung nach in 99,9 % der Fällen ja. Wie schon gesagt, manche können sich kurzfristig ändern aber niemals langfristig.
Wie viele trennen sich tatsächlich?
Viele schaffen den Sprung, denn nicht alle sind abhängige Persönlichkeiten. Bei manchen reicht es schon, wenn sie erkennen, was abgeht. Aber das ist ganz verschieden. Jede*r braucht seine Zeit und soll sich diese auch nehmen.
Man darf aber nie vergessen, dass Narz* wirklich jede*n einwickeln können. Es gibt ganz viele Frauen, die drauf schwören, sie seien nicht manipulierbar. Und im gleichen Atemzug laufen sie ins Kino, um Christian Grey, den Paradenarzissten, anzuhimmeln. Auch wenn sich das witzig anhört, genau so passiert das. Menschen sind geblendet vom Charisma des/der Narz* und machen auch lange mit. Und dann ist eine Trennung oft nicht ganz einfach.
Wo finden Angehörige Hilfe oder können sich vielleicht sogar selbst helfen?
Informieren ist da die Devise. Deshalb habe ich auch die Seite und die Gruppe gegründet. Es gibt so viele Menschen, die betroffen sind, und die glauben, sie sind schuld daran, dass sie so behandelt werden. Ihnen wird eingeredet, dass sie scheiße sind, dass sie zu sehr klammern, und sie denken dann auch, sie verdienen diese Behandlung.
Wenn ein Leidensdruck vorhanden ist, empfehle ich immer, zu einer Therapeutin oder einem Therapeuten zu gehen oder zu einer dementsprechenden Beratungsstellen. Eine Liste für solche Anlaufstellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir gerade in Arbeit.
Auch kann man sich Fachliteratur besorgen. Empfehlenswert sind hier zum Beispiel die Bücher von Heinz-Peter Röhr, einem Therapeuten, der sich mit Narzissmus auseinandergesetzt hat. Weitere Empfehlungen geben wir auch in unserer Gruppe.
Dieser Artikel erschien bereits auf meinem Blog frauenmut.
Hier geht es zur Facebook-Seite: Hilfe für Opfer von Narzissten
Hier geht es zur Gruppe: Hilfe für Opfer von Narzissten - Die Gruppe (Wer beitreten will, muss vorab eine Nachricht an die Administratoren schicken. Die Gruppe ist geschlossen und geheim.)
Anmerkung im Interesse von Artemis und der Autorin
Artemis hat sich im Laufe der Jahre sehr viel Wissen angeeignet und noch viel mehr Geschichten gehört. In ihren Formulierungen ist sie sehr vorsichtig und möchte betonen, dass sie selbst Laiin ist. Die Erzählungen und Ausführungen von Artemis beruhen nicht nur auf wissenschaftlicher Literatur, sondern auf ihren Erfahrungen in der Gruppe. Daher können die Aussagen weder allgemein gültig noch alle wissenschaftlich belegt sein.
Die Facebook-Fanpage sowie die Gruppe dienen rein zur Information und zum Austausch und dürfen keinesfalls als Ersatz für eine medizinische oder therapeutische Behandlung gesehen werden. Um eine Diagnose zu treffen, empfiehlt Artemis stets das Hinzuziehen einer Therapeutin oder eines Therapeuten.