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Hassliebe

Ich bin nicht gefangen, wenn Du mich nicht einsperrst 1)

Ich bin da, wenn Du mich sehen willst 2)

Ich bin gesund, wenn du mich nicht krank machst 3)

Ich bin die Frau, die Dir Angst macht, 4)

weil Du Deine Frau in Dir lieben musst, um mich lieben zu können 5)

weil Du Deinen Stolz aufgeben musst, um zu mir zu kommen 6)

weil Du Dich nicht verraten darfst, um mich gut zu finden 7)

weil Du Dich für Deine Weiblichkeit nicht schämen darfst, 8)

um mich vor anderen verehren zu können 9)

Ich bin Deine Angst, die Dich verfolgt, 10)

wenn Du Dich mir nicht ergibst 11)

wenn Du Dich verrätst, Deine innere Frau verleugnest, 12)

die auch in Dir als Mann wichtig ist 13)

Ohne Deine inneren Frau in Dir nachzugeben, kannst Du mich, 14)

dass äußerliche Zwitterwesen nicht lieben, sondern musst es hassen 15)

Du hasst nicht mich, sondern Deine innere weibliche Seite 16)

Nimm Dich in Acht – sie wird immer bei Dir sein, 17)

Deine weibliche Stimme die mich will, 18)

Die Sehnsucht. 19)

Und um so mehr du Dich, 20)

Deiner weiblichen Seite verweigerst, 20)

umso mehr musst Du mich hassen. 21)

1) Zwangseinweisung in psychiatrischen Kliniken,

Zwangspathologisierung durch zielgerichtete Gutachten

2) Verleugnen, dass Menschen Frauen sind, trotz männlichen Genitals

3) Zwangspathologisierung nach F64.0, ICD10

4) Schuldgefühle, da Gesellschaft einen Mann, der eine Frau mit männlichen Genital

begehrt als schwul diskreditiert (ein schwuler Mann ist kein vollwertiger Mann mehr

und gehört nicht mehr zur patriarchischen Männergruppe, Stigmatisierung läuft

hinter vorgehaltender Hand, indirekt, oder offen homophob)

5) Ein Mann muss sein YIN lieben und bejahen, um eine Frau mit männlichem Genital

lieben zu können

6) Der Verlust der Anerkennung in der Männergruppe bedeutet,

dass es eine negative Konnotation gibt für dass, was ein Mann dann tut,

wenn er zugibt, auf eine Frau zu reflektieren, sie zu begehren, die ein männliches Genital hat.

Wenn dieser Mann zu stolz ist, steht dieser Stolz konträr dazu, diese Frau zu bejahen

7) Eine Shemale wird in der Nachtbar im Hotel verehrt, ist die Göttin.

Am nächsten Tag, auf der Messe, neben seinen Geschäftsfreunden, kennt er sie nicht mehr,

wenn sie eine Frau wäre, könnte er mit ihr angeben. Eine Shemale macht ihn vor den

anderen, in ihrer Verständniswelt zu einem "Schwulen". Daher muss er sie ablehnen,

wenn er als hetero gelten will.

8) Ein "weibischer" Mann, macht sich im patriarchen System lächerlich.

Der Manager der abends den Kochkurs besucht, mit vielen anderen Frauen,

kann dies in der Vorstandssitzung nicht erzählen. Er würde ausgelacht.

9) Dadurch, dass er nicht weiblich sein darf, der patriarchische Mann,

kann eine Shemale keine positive Konnotation haben, darf diese nicht verehrt werden,

obwohl man sie abgöttisch geil findet.

10) Im Inneren findet ein ständiger Kampf statt, wenn ein Mann weiß,

dass er auf Shemales steht, die Erziehung sagt: Dann bist Du kein Mann mehr.

Die eigene Angst vor Identitätsverlust, wie auch die Angst vor Verlust der Anerkennung

im sozialen Umfeld, führen dazu, dass er vor diesem "Thema" Angst hat,

er möcht nicht, dass er "schwach" wird, seine kogntive Prägung, was er sein soll und

was man von ihm erwartet, damit er "normal", "gut", und "anerkannt" ist,

sagt ihm ständig, dass er "das" nicht tun soll und darf.

Spielen religiöse Motive eine Rolle, wirken diese zusätzlich dagegen.

Da sich der gesellschaftliche Anteil von Religionen auf die patriarchale Ideologie stützt

und damit gleichzeitig heteronormative Regelwerke haben.

11) Der liebende Mann, der begehrende Mann, ist in diesem Fall die Frau,

die sich der Shemale ergeben möchte. Sein YIN-Anteil.

12) Männer die auf Shemales stehen sagen meist:

"Der Schwanz an ihr ist mir egal, dass ist doch nicht wichtig,

ich liebe sie..."

"Ich bin nicht passiv beim Sex, mag kein AV passiv"

(obwohl sie ihre Partnerin genau aus diesem Grund gewählt haben)

13) Ein Mensch ist nur dann ganzheitlich in Harmonie,

wenn er beide Anteile, den männlichen und weiblichen berücksichtigt und bejaht,

egal in welcher Gewichtung diese vorhanden sind

14) das Bejahen des YIN-Anteils, Aufgabe der Verdrängung

15) Transphobie

16) Der Hass ist die Angst vor dem eigenen YIN, die sich in tiefe Abneigung steigert, Ekel,

Bewältigungsstrategie: Maximale Verdrängung, alles was diese Verdrängung aufbricht,

wird gehasst

17) Der Gedanke kreist aber immer wieder um dieses Thema, da der Konflikt nicht aufgelöst wird

18) Der weibliche YIN-Anteil bleibt immer unbefriedigt

19) Sehnsucht: Shemale-Erotik-Biz > sehr lukrativ, obwohl im Mainstream nicht etablierbar, scheinbares Paradoxum, auch darauf gibt meine Analyse die Antwort >

Homophobie- und Transphobiereaktion > max. Verdrängung durch das Heteronormativitätskonstrukt

20) Verdrängungsarbeit als Bewältigungsstrategie

Es wichtig zu finden, am Stammtisch darauf bedacht zu sein,

sich gegen Schwule auszusprechen,

damit man nicht in den Verdacht gerät auch Shemales zu mögen.

Sich selbst etwas vormachen.

21) Transphobie, Homophobie

Denkübung:

Die Analyse gilt für einen Mann, der eine Frau mit Schwanz begehrt,

es gibt für diese Frau in Deutschland keine Bezeichnung:

Shemale ist im Erotik-Bereich etabliert.

Transfrau, TS oder Mann-zu-Frau-TS sagen nicht aus, ob die OP nicht schon vollzogen wurde,

bzw. ob die Frau keine OP möchte, weil sie sich mit ihrem Schwanz harmonisiert hat,

ihn auch lieben kann, trotz ihrer weiblichen Identität, und auch ob ihr Schwanz noch steif werden kann, oft ist dies durch Testoblocker (z.B. Androcur) nicht mehr möglich.

Shemale ist der einzige Begriff, bei dem der Suchende Mann von einem Wesen

mit (Hormon)Busen und Schwanz ausgehen kann, und auch davon,

dass dieses Wesen ihr Extra auch gerne hat und aktiv ist.

Wenn Du nun diese Analyse umkehrst in:

Eine Frau, die einen Mann mit Vagina begehrt,

dass kann z.B. ein Transmann sein, der bereits durch die Hormone

Bart bekommen hat und aber die Brüste behalten möchte,

würde der YANG-Anteil der begehrenden Frau getriggert.

Das Zulassen des YANG-Anteiles für eine Frau ist ungleich einfacher, als umgekehrt,

das Zulassen des YIN-Anteiles für einen Mann (>kognitive Prägung in die männliche Rolle)

Umschnalldildos und Strapons sind ein Produkt,

dass sich sehr gut im Erotik-Bereich verkauft.

Eine Frau kann ihren YANG-Anteil viel einfacher ausleben,

und eher dazu stehen, sich einen Strapon umzuschnallen,

zusammen mit einer Frau oder Transmann Sex haben und genießen.

Bedeutend seltener spielen hier die Faktoren eine Rolle,

die ich im ersten Beispiel aufgezählt habe.

Wenn Du Dir nun die Frage stellst, warum dies so ist,

stösst Du auf die kognitive Prägung der Männer im patriarchen System.

Diese Prägung erzeugt eine Schieflage,

die den Beweis für diesen Effekt der Wirkung der Erziehung der Männer liefert.

Du erkennst diese Assymetrie in mehreren Bereichen,

einer ist z.B. dass Männer eine Lesbenszene geil finden in einem Porno,

oder in einem Swingerclub - eine Männerszene aber ablehnen.

Bei Frauen ist diese Polarisation nur gering sichtbar.

Frauen haben sehr selten ein Problem mit Lesbenszenen, sie mögen sie evt. nur nicht,

lehnen sie aber sehr selten ab, mit dem Hinweis, dass es sie abstösst (>Homophobie)

Weiteres Beispiel:

Devianz der Akzeptanz von händchenhaltenden und küssenden Frauen und Männern

in der Öffentlichkeit.

Für Frauen ist das in der Öffentlichkeit, mit wenigen Ausnahmen kein Problem.

Männer stossen hier in der Regel auf Ablehnung in der heteronormativen Welt,

die auf Verdrängung des YIN oder YANG angewiesen ist.

Swingerclubs: Sobald (hetero)Pärchen im Spiel sind, sind schwule Attittüden unter Männern

nicht mehr möglich ohne Probleme, unter Frauen lesbische Szenen kein Problem.

Wenn Du meinen Artikel studiert hast,

hast du die Erklärung für Homophobie und Transphobie.

siehe hierzu auch Lesbophobie, z.B. in Südafrika: Corrective rape

Männer vergewaltigen Lesben, und fühlen sich im Recht,

da sie der Meinung sind, es ist ihre Pflicht ihnen zu zeigen,

wie es richtig ist, und sie zu "heilen".

http://de.wikipedia.org/wiki/Corrective_rape

Min 1:10: "Because of the failure of the relationsship that they had"

In Deutschland ist Homophobie und Transphobie immer noch kein ausgewiesenes,

explizites Strafdelikt.

Daher können auch keine Statistiken erstellt werden,

welche Taten (auch Mord) unter diese Motivation fallen.

In einigen Bundesländern der USA ist Homophobie bereits im Strafregister benannt.

Daher erscheint die Problematik der Transphobie nicht  in der Öffentlichkeit.

Latente Transphobie wird immer hinter vorgehaltener Hand ausgeübt,

wobei Homophobie bereits wieder für bestimmte politische Richtungen

gesellschaftsfähig wird.

(Im Wort Homophobie ist auch Lesbophobie integriert)

Transphobie richtet sich gegen diejenigen Menschen, die durch ihre Genitalien

einem Geschlecht zugeordnet werden, dem sie nicht angehören.

Transphobie-Morde > TDOR > Transgender Day of Remembrance

zu diesem Artikel gehören diese beiden Videos

Sie spiegeln die scheinbare Heteronormativität,

die Norm - das traute Glück -

was davon abweicht ist Unglück, Abnorm.

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Jasmin`s Liebeserklärung an die lesbische Liebe.

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Annäherung an Nichtwissende

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