Vorweg zu mir.

Ich bin mitte 20 und bin politisch Parteilos. Bevor ich das wurde und auch jetzt noch wähle ich die FPÖ. Nicht weil ich rechtsradikal oder Ausländerfeindlich wäre. Nein das bin ich überhaupt nicht, das können dir auch Freunde und Bekannte bestätigen die mich schon mindestens 10 Jahre kennen.

Ich wähle also zurzeit Sozusagen als Protest FPÖ. und man hat auch gesehen das die Türkis Blaue Regierung funktioniert hat und bei Umfragen eine der beliebtesten war!

Mittlerweile weile aber weis ich nicht ob ich diese Partei noch unterstützen kann. Und da kommen wur auch schon langsam zum Kahlenberg.

Die FPÖ Politikerin Stenzel war nämlich auf Einladung der Plattform "Gedenken 1683" mit dabei beim Fackelmarsch. Was soll man jetzt davon halten? Kann man eine Partei in der eine Frau ist die laut Mainstream Medien wie OE24 bei eine "Demo von Rechtsradikalen" dabei war unterstützen? KURIER und PRESSE schreiben zumindest nichts von rechtsradikalen, jedoch von Identitären.

Ich weiß es wie gesagt nicht. Aber nicht weil Sie auf diesem Gedenkzug war, sondern weil Sie sich jetzt genauso wie der rest der FPÖ davon distanziert.

Und warum? Weil von den linken Medien gehetzt wird. OE24 schreibt "der Sieg über die Türken/Osmanen 1683 wird auch von Rechtsradikalen weltweit wie z.B. Breivik oder dem Neuseeländischen Christchurch Attentäter hochgehalten". Ja das mag schon stimmen das sich nicht nur normale Menschen und Patrioten darüber freuen das unerere europäischen Vorfahren 1683 in Wien, Europa vor Blünderungen und der Islamisierung geschützt haben. Ich bin mir fast sicher ein rechter Massenmörder wird auch gern mal ein Eis essen. Sind deswegen alle die gern Eis essen potentielle Mörder?

Ich hoffe das Sie lieber Leser verstehen worauf ich hinaus will.

Ich möchte jetzt zur IBÖ kommen, zur Identitären Bewegung Österreich.

Man erkennt mittlerweile das diese vorhin beschriebene Hetze immer mehr gegenwehr bekommt. Wenn man sich auf Facebook die Kommentare zu den Artikeln des Fackelmarsches durchliest, fallen einem immer Kommentar pro IBÖ auf. Oder auch welche die Fragen was die IBÖ den verbrochen hat.

Es gab Demos, die immer Ruhig verlaufen. Dann gab es einen großen Prozess in Graz gegen die IBÖ, den die IBÖ gewinnen konnte! Martin Seller Sprecher der IBÖ wurde wegen Körperverletzung freigeschbrochen. Es gab eine Kunstblut Attacke und diverse Aktionen wie Infostände oder Plakataktion an öffentlichen Plätzen. Aber nichts wo man sagen könnte es wäre schlimmer als linker Aktionismus.

Auf Wikipedia steht dann auch noch das auf Demos Schlagstöcke mitgeführt werden. Das ist eine Lüge. Ich zumindest hatte nie den Eindruck das jemand einen Schlagstock bei sich führt.

Was der IBÖ jedoch zuletzt eine Rechtsextreme Note verpasst hat ist die Spende des Christchurch Attentates an Martin Sellner und der IBÖ. Jetzt frage ich euch aber warum das so thematisiert wird? Sieht man sich nämlich die Fakten dazu an sieht man mit ein bisschen Recherche schnell wie Manipulativ unsere Medien sind und wie sogar Politiker dadurch Aussagen Tätigkeiten die sie vielleicht gar nicht so meinen. Die Spende war lange Zeit vor dem Attentat. Aber das wichtigste und der einzige Punkt der Zählen sollte ist das es eine Spende war eines damals unbekannten Mannes. Und das jeder Mensch spenden kann, an wem auch immer er will.

Es ist nun mal so das die IBÖ sich auf das Flüchtlingsproblem konzentriert und eine Patrioten Bewegung ist. Das Problem dabei ist das genau diese zwei Faktoren teilweise auch die falschen Menschen anlockt.

Warum trette ich hier nun für die IBÖ so ein? Wie Anfangs erwähnt bin ich blauer Protestwähler. Ich selbt sage gern ich bin nicht links, nicht rechts ich bin in der Mitte mit meiner Meinung. Um die Zeit als sich damals die Fake Hetzjagden in Chemnitz ereigneten wurde ich durch ein Foto der Antifa auf Facebook auf die IBÖ aufmerksam. Ich kannte sie zwar schon ein paar Jahre und auch Mitglieder befasste mich aber nicht wirklich mit ihnen. Die die ich kannte waren ganz normale Menschen die ich privat durch die Schule, aber auch durchs fortgehen kennengelernt hatte. Nette Menschen mit denen man sich auf Anhieb gut verstanden hat.

Ich hab mir ihre Homepage angesehen, konnte jedoch nichts finden das Beweisen würde das sie rechtsextreme sind.

Als dann das Attentat war und die Berichte in den Medien waren wollte ich mir selbst ein Bild machen, also bin ich von dort an immer wieder bei Aktionen und Versammlungen dabei gewesen. Mein Plan war einfach herauszufinden wieviel man den ewig negativen Berichten der Medien gegenüber der IBÖ glauben schenken darf.

Ich ging ehrlich gesagt leicht voreingenommen in die ganze Sache. Irgendwie hab ich nur darauf gewartet das sich das bestätigt was die Medien sagen. Es war aber nicht so. Zu meiner Erleichterung konnte ich bis zum heutigen Tag keine rechtsextremen Tendenzen feststellen. Manche kommen sogar aus der linken Szene.

Viele die ich kennengelernt habe vertreten die gleiche Meinung wie ich, das sie nicht dabei wären wenn die IBÖ wirklich rechtsextrem wäre.

Natürlich gibt es es auch genug die rechts sind, aber nicht rechter als als ein Durchschnittlicher FPÖ Wähler. Und das sind immerhin zwischen 20-25%, also jeder vierte bis fünfte Österreicher!

Nach einer langen Einleitung kommen mir zum eigentlichen Thema dem Wochenende rund um das Gedenken am Kahlenberg.

Bereits Freitags gab es eine von der Antifa veranstaltete "Warm Up" Demo gegen einen Freund und Gönner der IBÖ. Bevor es also Samstags zur Gegendemo auf dem Kahlenberg kam, zog die Antifa Bereits Freitag gegen 18:00 durch mehrere Gassen in Wien.

In einer dieser Gasse befindet sich eine Immobilie des besagten Gönners. Die Antifa zog mit aufgespannten Regenschirmen und Vermummung in die Gasse. Es wurden Eier und Bierflaschen geworfen. Eine Glastür wurde zerstört und ein Polizist wurde verletzt.

Ich frage mich wie es möglich ist das 50-100 Menschen bei bei einer offiziellen Demo mit Vermummung teilnehmen dürfen, die Polizei mit Großaufgebot dabei ist und nichts unternommen wird obwohl wir ein Vermummungsgesetz haben!

Samstag ging es dann gegen Mittag auf den Kahlenberg. Bei Regen und Wind vergingen die Stunden bis zum späten Nachmittag, wo wir erfahren haben das die Antifa alle Zufahrten zum Kahlenberg versperrt. Durch eine tolle Organisation konnten die Sperren der linksradikalen Gruppierung egalisiert werden und der "Gedenkzug für 1683" fand kurzerhand in der Innenstadt statt. Treffpunkt dafür war um 18:30 Uhr vor der Mölker Pastei.

Nachdem alle 300-400Teilnehmer vom Treffpunktwechsel erfahren haben ging es zwischen 19:00-19:30 Uhr geschlossenen in Richtung Stephansdom. Auf dem Weg dorthin hielten wir und es wurden von den Ordnern Fackeln und Fahnen, vorallem Wienfahnen und Banner ausgeteilt. Es waren aber auch andere Landesfahnen wie z.B. die Polnische mit dabei.

Im dunkel der Nacht ging es also mit Fackeln und Fahnen durch Wiens Innenstadt. Vom Stephansdom dann in Richtung Dr. Karl Lueger Platz.

Dort gab es dan auch die Endkundgebung. Auf dem Weg dorthin gab es 1-2 Antifa Gesänge mit je maximal 10 Leuten.

Auf dieser Kundgebung sprachen unter anderem ein IBÖ Aktivist, ein Akademiker und die Anfangs genannte Frau Stenzel. Zum Ende konnte ma noch kurz die Antifa sehen/hören, stören konnte sie nicht mehr.

Jeder Mensch der bei diesem Gedenkzug dabei war kann bestätigen das dort nichts Rechtsradikales abgelaufen ist.

Das dort keine Nazis dabei waren, sondern Patrioten die einen wichtigen Teil unserer Geschichte gedenken.

Hätten die Europäer damals im Jahre 1683 in Wien die Osmanen/Türken nicht erfolgreich zurück geschlagen würde es die meisten von uns nicht geben. Europa wäre ziemlich sicher von den Osmanen überrannt geworden und Wien hätte das gleiche Schicksal ereilt wie schon Konstantinopel, heute als Istanbul bekannt.

Europa, wenn es den noch so heissen würde wäre ziemlich sicher auch heute noch Muslimisch. Sprich man müsste nach dem Gesetz der Scharia leben.

Ich hoffe dieser Bericht weckt ein paar Menschen auf. Die IBÖ hat nichts schlimmes vor, wer is nicht glaubt sollte sich selbst überzeugen.

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decordoba1

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