Dieses ständige in Schutz nehmen von irgendwelchen Moslemverbänden und das ständige Kuschen vor deren Forderungen, ebenso das Herunterspielen von Kriminalität und Verbrechen von Ausländern und Eingebürgerten sowie diese pathologische Naziparanoia widern mich so unendlich an, dass ich euch gerne links und rechts eine scheuern würde. Aber auch diese tumben Generalverdächtigungen und Gleichmachereien von der rechten Seite kotzen mich so sehr an, dass ich die linkspopulistischen Kommentare nachvollziehen kann, weil manche Äußerungen so derart hohl sind, dass man sich nur (fremd-)schämen kann.
Mit der Schreiberei hier und dort hatte ich ja angefangen, weil ich zeigen wollte, dass kaum Leute mit Migrationshintergrund die Zwangseinwanderung von 2015 befürworten. Danach habe ich mich oft genug zur lange bestehenden und rasant anwachsenden Islamisierung und Türkisierung (gemeint ist hier konkret die Ausbreitung [und Unterwanderung] von AKP- und MHP-Gruppen in deutschen Parteien, Vereinen, Verbänden sowie eine Vielzahl von weiterer Polit- und Islamsekten vom Schlage der Gülen-Bewegung, die allesamt das Verhalten ihrer Landsleute lenken) in Deutschland und Österreich ausgelassen. Auch über die Ziganisierung, Afrikanisierung und Ausbreitung von ausländischen Kriminellen in immer mehr Stadtteilen habe ich versucht „aufzuklären“. Zu kurz kam auch nie meine bescheidenen Erörterungen über die unfassbare Naivität der Linken (Kommunisten bis Sozis) und der Gutmenschen (angeblich Konservative und/oder Liberale), die entweder nicht Willens oder in der Lage waren und sind zu begreifen, was sich in Germanistan abspielt und dass die Denkweisen ihrer Schützlinge fast vollständig gegen ihre eigenen Werte stehen. Die Verharmlosungen von der Lokalpresse bis in die Spitzenpolitik von offensichtlichen Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen ist nicht mehr einfach nur als paradox anzusehen, sondern als psychotisch! Absolut nicht mehr nachzuvollziehen!
Viele Gespräche – real und online – haben mir gezeigt, dass es zwecklos ist zu versuchen eine große Anzahl von Menschen aufzuwecken. Nicht dass ich das nicht schon gewusst hätte, aber man gibt ja nicht einfach auf, oder? Es ist auch wie eine Art Hobby geworden. Die Sinnlosigkeit eines solchen Unterfangens sieht man am deutlichsten, nicht etwa bei Wahlen, sondern an Wischiwaschi-Urteilen in den ersten Instanzen bei Kapitalverbrechen. Das muss doch tatsächlich jedes Mal wie eine Einladung wirken, für Sadisten und Triebtäter, von Abschaumhausen bis Abschaumistan. Wir sehen zudem: Das (abhängige) Bundesverfassungsgericht fällt Urteile gegen das eigene Volk, sei es nun zum Rundfunkbeitrag oder auch nur die Abweisung der Klage, ob Kaiserin Merkels Entscheidung im Sommer 2015 rechtens war. Oder diese ganzen Absurditäten um Klimarettung, Diesel-Fahrverbote und die aufkommende Diskussion um Tempolimits auf Autobahnen, welche alle auf den unfassbaren Einfluss dieser sog. „Deutschen Umwelthilfe“ und ihrer willfährigen Helfer in fast sämtlichen Parteien zurück zu führen ist.
Wie ich schon an anderer Stelle andeutete, gehen viele dazu über mit gewissen Sprachcodes miteinander zu kommunizieren - sei es durch Metaphern, Ironie oder sonstwas - damit sie nicht gleich als böse Anti-Linke erkannt werden. Teilweise macht das jeder in seinem Job oder eben im Privaten, wenn Außenstehende nicht alles mitkriegen sollen. In „unserem“ Fall wird man wohl komplett dazu übergehen – wie viele einst in der DDR – anders zu sprechen, als man es meint. Manche fühlen sich sogar an diese Zeiten erinnert, nur mit vollen Supermarktregalen. Ich hoffe es kommt nicht wirklich so weit, aber ich bin ja eher pessimistisch.
Ich werde sehr traurig, wenn ich an die Zukunft meiner Kinder denke. Sie werden in einem wohl noch gespalteneren und feindseligeren Deutschland bzw. in einem West-EUistan leben müssen, als es ohnehin heute schon ist. Meine Freunde und Bekannten mit ausländischen Wurzeln verstehen meine Sorgen ziemlich gut, aber die meisten meiner deutschen Freunde und Bekannten (zumeist Linksgerichtete) empfinden meine Ansichten für übertrieben oder können überhaupt nicht nachvollziehen wovon ich spreche, weil sie offensichtlich nicht über einen wenigstens ähnlichen Wissenstand verfügen wie ich, was ich ständig feststellen muss.
Mehr darf ich aus gewissen Gründen nicht schreiben, weil gewisse Gruppen viel zu viel Einfluss haben und die freie Rede auch Grenzen hat. Vielleicht ist das auch besser so, sonst werde ich ausfallend und benutze noch Wörter wie „Verachtung“, „Hass“, „Wut“ und fordere meine Mitmenschen noch dazu auf, ihre Mistgabeln und Fackeln aus der Garage zu holen, damit gewisse Orte gestürmt werden und dann Sachen passieren könnten, die nicht mehr zu kontrollieren sind.
Ich hatte hier wieder einen halben Roman verfasst, aber ich habe mir wiederholt sagen lassen müssen, dass meine Texte angeblich alle so ellenlang seien, dass sie eh kaum einer bis zum Schluss liest. Schade eigentlich, es lohnte sich (inhaltlich betrachtet jedenfalls) eigentlich schon – sagt man sich so in der „vollständig-zu-Ende-Leser“-Szene.
Wenn ihr Glück habt, schreibe ich nichts mehr zu den Geisteskrankheiten überall. Wenn ihr Pech habt, dann war das nur mein letztes "Hate-Speech" für dieses Jahr!
https://www.economist.com/europe/2018/01/13/germany-is-silencing-hate-speech-but-cannot-define-it https://www.economist.com/sites/default/files/imagecache/640-width/images/print-edition/20180113_EUD001_0.jpg