Die noch amtierende „Kandesbunzlerin“ mit ihrer so bezeichneten „Regierung“, bestehend aus der ehemals konservativen CDU/CSU und der Ex-Arbeiterpartei SPD sowie der nicht vorhandenen Opposition im Bundestag, hat nicht nur verlautbaren lassen, dass sie – zusammen mit dem Multimillionär und Kanzlerkandidatendarsteller Martin Schulz – etwa sechshunderttausend abgelehnte Asylforderer in die Gesellschaft einbinden und integrieren möchte. Nein, sie hat auch allen ernstes beschlossen, dass knapp 400.000 Syrer ihre Familien nach Deutschland bringen dürfen. Wieviele Personen pro Nase das am Schluss sein werden, dürfen Sie sich selbst ausrechnen, die Zahlen schwanken ja zwischen drei und sieben.

Geflüchtete Männer, die ihre Frauen und Kinder im Kriegsgebiet gelassen haben – bei allen Göttern, das muss doch spätestens jetzt in der Birne klingeln, oder? Ich habe das schon einmal beschrieben, in einem meiner alten Texte. So etwas gibt es schlichtweg nicht! Es kann einfach nicht sein, dass irgend ein halbwegs ehrenhafter Mann, seine Frau und seine Kinder im Stich lässt, schon gar nicht in einem Kriegsgebiet. Unmöglich! Fragen Sie sich selbst, ob so etwas für Sie denkbar wäre.

Was heißt das konkret? Es bedeutet weitere hunderttausende Personen, die auf Steuerzahlerkosten alimentiert werden müssen. All diese Personen haben auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht einmal geringe Chancen, nein, sie haben überhaupt gar keine. Weshalb? Die Frauen werden vermutlich zu einem überwältigenden Prozentsatz nicht arbeiten gehen können oder wollen. Wie Sie vermutlich wissen, ist der Anteil der werktätigen muslimischen Frauen in Deutschland eh sehr gering. Darüber hinaus ist der gesamte Anteil von Menschen aus islamischen Ländern, die von Sozialhilfe leben, exorbitant hoch. Man möge sich hier selbst durchklicken und meiner Behauptung vergewissern.

Das Bevölkerungswachstum in Schwarzafrika wird im Moment noch heruntergespielt, aber in ein paar Monaten wird das ebenso ein großes Thema in den deutschsprachigen Mainstreammedien sein, wie in den griechischen und italienischen. Warten Sie es ab, oder googeln Sie beizeiten mal nach dem Begriff „Kriegsindex“ oder lesen Sie Artikel zu den Fertilitätsraten in islamischen und afrikanischen Staaten. Sie werden vielleicht erstaunt darüber sein, dass nicht Indien oder China ein großes (Gewalt- bzw. [Bürger-]Kriegs-)Problem darstellen werden. Was ich hier schreibe, ist keine Behauptung, sondern schon seit mindestens einem Jahrzehnt kein unbekanntes Thema, denn es ist tatsächlich so, dass dort, wo es zu viele junge Männer gibt, getötet wird.

Der französische Präsident Macron und andere europäische Präsidenten und Regierungschefs präferieren im Moment die Idee von Auffanglagern in den Maghreb-Staaten plus Ägypten, um die Einwanderung zu steuern, quasi nach Qualifikation bzw. Bedürftigkeit. Eine fast halbwegs intelligente Idee, die bereits in AfD-Kreisen favorisiert wird und in anderen rechten und rechtskonservativen Parteien der EU seit Jahren schon thematisiert war. Aber weshalb glauben diese „Staatenlenker“, dass irgendwo aus Afrika oder dem Nahen Osten qualifizierte Arbeitskräfte herbei strömen würden? Wieso vermischen Politiker generell Einwanderung, Asyl, Flucht usw.? Wie auch immer, das soll hier kein Thema sein. Jedenfalls schafft man es in Deutschland nicht einmal einen türkischstämmigen Jungen in der vierten Generation, z.B. nur mit Hauptschulabschluss, in eine Ausbildungsstelle zu bringen. Obwohl dieser Bursche ja die deutsche Gesellschaft und Kultur kennt sowie deutsch sprechen und schreiben kann. Aber man möchte den Bürgern erzählen, man könne den morgen einwandernden Araber und Afrikaner ohne irgendwelche Kenntnisse in Lohn und Brot bringen!

Haben wir seit zwei Jahren Vollbeschäftigung und unzählige vakante Stellen?! Sind alle beruflich gering qualifizierten Deutschen und Migrationshintergründler (also jene die schon lange oder ewig hier leben) mit Arbeitsstellen versorgt? Haben es hunderttausende Geringverdiener nicht mehr nötig, mehr als einer Beschäftigung nachzugehen? Hat man alle einviertel- und halbqualifzierten Arbeitswilligen zu vollqualifizierten Fachkräften umgeschult? Sind also alle offenen Stellen mit kulturgleichen bzw. kulturell ähnlichen Menschen aus beispielsweise Griechenland, Armenien, Venezuela, Rußland oder sonstwo ausgeschöpft, so dass man unbedingt Leute aus islamischen und afrikanischen Staaten benötigt? Und was ist mit den tausenden Geisteswissenschaftlern, die jedes Jahr aus den Universitäten strömen? Ich kenne mehrere Absolventen mit guten Abschlüssen, die keiner adäquaten Beschäftigung nachgehen können, oder keinerlei Chancen haben, in eine einigermaßen passende Anstellung zu kommen. Schlichtweg, weil sie nicht in private Unternehmen vermittelbar sind; an offene Stellen im öffentlichen Dienst heran zu kommen, ist noch schlechter als man gemeinhin denkt. Manche haben sogar eine Ausbildung dranhängen müssen oder arbeiten als Paketboten, Kommissionierer oder wenn sie Glück hatten als Bürohelfer.

Meine schlimmsten Befürchtungen werden wahr, ich kann es kaum glauben, es ist eigentlich nicht mehr auszuhalten! Ehrlich, ich verzweifle! Es darf doch nicht wahr sein, dass all das, was ich erarbeite, niemals mir selbst und meiner Familie zu Gute kommen wird und nur noch für Fremde arbeite. Ich verstehe all das nicht! Warum wird uns das angetan? Vor allem kann ich es nicht begreifen, dass ihr ganzen „Einwanderungsfreunde“ es nicht versteht, dass ihr mit eurer Verachtung gegenüber eurem Land, mir als eingebürgerten Deutschen, massiv schadet! Es ist auch mein Land, ich bin hier geboren und will hier auch künftig weiterleben und möchte vor allem, dass meine Kinder in Frieden und Würde aufwachsen können. Aber ihr habt es jetzt schon unmöglich gemacht, weil der demographische Wandel zum Nachteil aller in Deutschland lebenden Personen ausschlägt. Der Bevölkerungsanteil der deutschen bzw. europäischen Ureinwohner wird bald insgesamt weniger als die Hälfte ausmachen. Ob es nun eine oder zwei Generationen dauert, ist völlig unerheblich. Ich weiß ehrlichgesagt nicht, was daran irgendwie positiv sein soll. Weder für mich, für Sie und all jene entwurzelten Neuankömmlinge, die für die Presse erst Flüchtlinge oder Schutzsuchende waren und nun euphemistisch auch noch Migranten genannt werden.

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