Keine Integration ist kein Problem. Oder doch? Hier ist ein kleiner Einblick aus meinem Umfeld, was selbstverständlich nicht repräsentativ ist.
Was genau Integration ist und wie sie in der Theorie funktioniert, dazu gibt es massenhaft Literatur und Forschungsarbeiten aus der Soziologie. Diese Theorien oder Ergebnisse werden immer wieder in der Presse oder von irgendwelchen Experten vorgetragen und sollen hier kein Thema sein. Integration funktioniert oder passiert - um es ganz plump zusammen zu fassen - auf mehreren Ebenen. Wenn man ehrlich ist, klappt Integration nur mit Menschen, die nicht nur kulturell ähnlich sind, sondern auch geistig. Weiter möchte ich das hier nicht ausführen.
Ist Integration wichtig? Auf der Arbeit und aus dem privaten Leben fallen mir etwa ein Dutzend Personen ein, die 0,0% in die deutsche Gesellschaft integriert sind und weniger als ein paar Brocken Deutsch sprechen. Das muss nicht zwingend negativ sein. Über das "warum nicht?" und andere hier vorkommende Themen schrieb ich bereits in meinem trilliardenfach verkauften Buch und an anderer Stelle.
Wen meine ich jetzt hier konkret eigentlich? Damit meine ich nicht die ausländischstämmigen Alten aus der Großelterngeneration, sondern Leute, die in ihren 20er und 30er Lebensjahren sind und in den letzten zwei bis teilweise fünf Jahren nach Deutschland kamen. Obwohl die Sprachkurse von meiner Firma bezahlt werden würden, nahmen nur wenige dieses Angebot an.
Soweit ich das überblicke, gehen diese Kollegen ausschließlich arbeiten, 5-6 Tage pro Woche + oftmals Überstunden, und bleiben in ihrer Freizeit unter ihren Landsleuten. Manche sind wie eben erwähnt schon jahrelang hier und sprechen kein Deutsch und haben offenbar kein Interesse daran, Deutsch zu erlernen. Mit Englisch oder einem Dolmetscher aus ihren Reihen kommen sie offensichtlich gut durch, privat wie beruflich.
Zwei Personen, aus westlichen aber nicht europäischen Ländern, die mir privat bekannt sind, fragte ich schon vor längerer Zeit, warum sie trotz täglichem Umgang mit Deutschen, kein Deutsch gelernt haben. Die Antworten waren in beiden Fällen ähnlich: Es sprechen ja alle im Umfeld wie in den Arbeitsstellen eh Englisch und man wisse nicht, wie lange man noch hier bleibe und man eh keine Zeit dafür habe.
Die anderen Männer und Frauen, die übrigens fast alle pärchenweise aus osteuropäischen Staaten kamen, erinnern mich an die Gastarbeitergeneration. Sie wollen eigentlich nur schnell viel Geld verdienen und dann zurück in Ihre Heimat. Der ein oder andere hat dort bereits ein Haus gekauft oder bauen lassen, zu einem Bruchteil wie es hier kosten würde.
Wichtig erscheint mir, dass sie hier bloß nicht auffällig sein wollen, egal in welcher Hinsicht. Nie im Leben kämen die auf die Idee, irgendwelche krummen Sachen zu machen. Sie würden Schande über sich und damit über ihre Sippe in der Heimat bringen, wenn sie dann noch mit leeren Händen zurück kämen. So hat mir das einer ihrer Übersetzer mal erklärt. Die Frage nach Integration stellte und stellt sich nicht, weil die Lebensumstände völlig anders sind. Bei den mir bekannten Türken ist es ähnlich, nur, dass die Sprachkenntnisse vorhanden sind und die Integration auf den Fußballclub begrenzt sein dürfte.
Ich hatte schon mal ein Gespräch erwähnt, wo ein "Ausländer" verzweifelt versuchte, zu erklären bzw. zu fragen, was denn die Deutschen eigentlich von ihm wollten. Er fragte sinngemäß: "Was genau erwartet ihr von mir? Soll ich in einen Schützenverein eintreten und eure Trachten anziehen? Muss ich zur freiwilligen Feuerwehr, obwohl ich weder Blut sehen kann noch körperlich fit bin? Sollen meine Töchter solange raus wie sie möchten und auch ständig neue Jungs mit nach Hause bringen? Ich arbeite hart und halte mich an Recht und Gesetz. Ich will einfach nach der Schicht heim kommen und meine Musik hören, meine Serien ansehen und sonst einfach nur meine Ruhe. Echt jetzt, was soll ich noch machen?"
Aus Gesprächen mit einigen osteuropäischen Mitarbeitern weiß ich, dass sie verwundert, erschrocken bis angeekelt waren, wenn sie in den Innenstädten der deutschen Metropolen waren, bei Sightseeing, Shopping usw. Näheres muss nicht erläutert werden, oder?
Ich frage mich, wie es bei mir wäre, wenn ich auswandern würde. Oder wie ist es bei den deutschen Auswanderern, was kriegt man so mit, nicht nur was im TV zu sehen ist? Zunächst sucht man wohl den Kontakt zu den Leuten, denen man am ähnlichsten ist, oder? Also den eigenen Landsleuten. Ich behaupte, nur in westlichen Ländern kommt man näher mit der Bevölkerung. Es wird sicherlich etwas einfacher sein, in den USA, Spanien oder Australien, mit der Integration der ersten Generation. Definiv wird man in solchen Ländern ab der nächsten Generation wohl sogar assimiliert sein, wogegen man - besser gesagt die Kinder - in Afrika oder Asien immer ein Außenseiter bleiben wird, selbst bei multiethnischem Nachwuchs. Sofern man keinen guten finanziellen Stand hat, wird man wohl kaum Rückhalt in deren Gesellschaften haben. In Deutschland ist all das dagegen kein Hindernisgrund für irgendetwas.
Kulturübergreifende und integrative Zusammenarbeit der ausländischen Krawallmacher in der Silvesternacht in Germanistan?
Ich hatte mir schon jeglichen Kommentar zur Silvesternacht in Berlinistan und Co. und einigen Städten der Nachbarländer verkneifen wollen, aber es ging nicht, so merkte ich bei Facebook wenigstens an, dass ich bei den Videos an "the Purge", "Athena" aber auch an die BLM-Aufstände und "Kyle Rittenhouse" und Co. denken musste. Was mich letztlich wieder dazu trieb zu schreiben, war und ist, dass schon wieder pauschalisiert wurde. Man schrieb nicht nur in der Presse von "Migranten", "Jugendlichen mit Migrationshintergrund", neuerdings auch verharmlosend, abwertend und vor allem vollständig verdunkelnd von "Westasiaten". Es ist zwar irgendwie verständlich, dass man diese Worte verwendet, aber es erweckt doch einen völlig falschen Eindruck. Was habe denn ich, oder meine Verwandten oder Bekannten mit diesem Abschaum zu schaffen?
Die ständig undifferenzierte Beschreibung klingt nun einmal so, als gebe es irgendwelche Sympathien für diese Leute. Wenn die Medienhäuser nicht klar benennen wollen oder dürfen, dann sollten Kommentatoren, Blogger, Vlogger und kleine Autoren das wenigstens tun. Ich habe diese Art der pauschalisierenden Beschreibung bzw. Beschuldigung und die Folgen daraus lang und breit erklärt. Es führt zu nichts, außer zu Misstrauen an "Verbündeten".
Die Ereignisse in Berlinistan und Duisburg etc. in der Silvesternacht 2022 zu 2023, wo kulturfremde bzw. "kulturlose"* Subjekte ihre Macht über gewisse Stadtteile und somit über die Staatsgewalt demonstriert haben, sind eine eigene Kategorie und müssen gesondert betrachtet werden. Hier scheint einfach alles daneben gegangen zu sein. So sehr ich Islamisten und ausländische Nationalisten und Fanatiker verachte, so glaube ich nicht, dass die da ihre Finger im Spiel hatten. Auf einem Video waren junge Türken mit dem Wolfsgruß zu sehen und auch in einem anderen Video "Alta ey Backwaaaren" Rufe und Zeigefinger nach oben, aber das waren maximal Möchtegernmitglieder oder einzelne Sympatisanten.
Wenn die jeweiligen Stadtregierungen und die Justiz generell weiterhin versagt, dann werden solche Verhältnisse jederzeit möglich sein. Die werden jedes Event nutzen und Bambule machen. Dass ich für Knüppel und Wasserwerfer in dieser Nacht gewesen wäre, ist wohl klar. Ebenso für Übernachtung in einer Zelle, egal ob in der Stadt oder in Nachbarregionen. Sicher hätte es Tumulte und sicherlich auch Aufruhr und Straßenschlachten gegeben, zumal viele Antifazellen Juckreiz verspürt und losgeschlagen hätten. Die Linksgurken von Dunkelrot bis Grün hätten wochenlang gejammert, aber es wäre vernünftig und richtig gewesen.
Jeder normale Bürger mit "Migrationsdingsbums" hätte vermutlich Verständnis für ein hartes Durchgreifen gehabt, ebenso für anschließende Razzien. Ich gehe noch weiter und behaupte, dass selbst Ausbürgerung und Abschiebung von kriminellen Ausländern mit deutschem Pass absolut mehrheitsfähig sind. Die Prioritäten des Staates sind nicht nachvollziehbar, für niemanden der normal denkt.
Jeder klar denkende Bürger, mit und ohne ausländische Wurzeln, ist für Abschiebung oder zumindest für harte Bestrafungen, nicht nur in diesem Fall. Es ist absurd und absolut gar nicht mehr nachvollziehbar, weshalb faktisch keine Bestrafung Anwendung findet. Diese linksgrüne Politik (seit mind. 2015) und Justiz schadet jedem Einwohner Deutschlands, auch uns "Einwandererkindern".
Das sinnentleerte Gelaber von Ferda Atamann, Tareq Alaows und Konsorten ist wirklich unnütz. Es ist zudem furchtbar, dass diese Leute und andere in ähnlicher Position so tun, als wären sie Repräsentanten von Bürgern mit Migrationsdingshintergrund. Warum bekommen diese Typen überhaupt Beachtung? Wer hat diese Leute zu Repräsentanten von Asylanten ernannt oder gar zum Anwalt aller Bürger mit ausländischen Wurzeln?
Es müssen Bürger mit "Migrationsdingsbums" angehört werden, die ebenfalls die Schnauze voll von diesem buntländischen Irrsinn haben. Seit Jahren klären wir auf, aber finden kaum Gehör bzw. haben keine Lobby. Linksgurken und Gutmenschen kann man vielleicht nicht mehr erreichen, aber Normalos. Das grundlegende Problem ist das Erreichen der Massen. Solange Sendungen wie von Herrn Reichelt oder manche Gäste von Bild-TV nicht in den GEZ-Medien oder bei RTL, SAT1 usw. auftreten oder Berichte dieser Art kommen, egal ob es um Migration, Viren, staatliche Machenschaften geht etc., solange werden auch normale Bürger gar nicht bis selten davon mitkriegen.
Deutschland ist im Begriff aufzuhören zu existieren. Ich weiss, ich habe das immer wieder mal geschrieben, aber ich habe es auch stets lang und breit erklärt. Und ich mache es gerne noch einmal in Kurzform: Weil der Staat, dessen einzige Aufgabe es eigentlich sein sollte, jeden seiner Bürger und seinen Besitz zu schützen, nicht mehr dazu in der Lage ist. Der Staat verliert die Kontrolle über die Sicherheit seiner Städte und Stadtteile. Also nicht nur wegen den neuerlichen "Ausschreitungen" an Silvester oder der wachsenden Kriminalität durch verschiedene Gruppierungen sowie durch extremistisch religiöse und politsche Gruppen, oder wegen immer mehr durchgeknallter Einzeltäter, sondern u.a. oder vorwiegend wegen der weitergehenden und unkontrollierten Zuwanderung aus vollkommen kulturfremden Ländern, was die Demographie vollständig verändert und alles eben erwähnte potenziert.
Zudem gibt sich der Staat auf, besser gesagt gibt die Regierung das Land auf, in dem sie Deutschland deindustrialisiert und jeder der im Staat etwas zu sagen hat, vom Bundesverfassungsgericht bis zu den Organen des Staatsschutzes nickt absurderweise einfach nur jede Entscheidung ab. Sieht die Mehrheit der Bevölkerung wirklich nicht was hier vor sich geht?! Ich komme mir vor wie in "Sie leben".
fugas3/pixabay https://pixabay.com/photos/police-intervention-violence-strong-4645195/
* "Kulturlos" hörte ich im Zusammenhang mit "Messermorden", "Massenvergewaltigungen", Köpfen, "Ehren-"Morden, sinnloser Gewalt und Gewaltandrohung usw. durch (junge) Männer aus islamischen Ländern oder afrikanischen Stammeskulturen bei Irfan Peci und Kian Kermanshahi immer wieder und finde, dass das durchaus zutreffend ist, wobei ich meine, dass die Gewaltkulturen aus dem diese Straftäter entstammen auch Kulturen sind, nur eben keine zivilisierten Kulturen.