Migrantenkinder werden letztlich blankem Hass ausgesetzt sein

Aus einem privaten Gespräch, auf die Frage, wie denn das Jahr nach dem Wahljahr 2017 aussehen könnte. Die Antwort:

Was passieren wird, ist eigentlich völlig klar, wenn es so kommt wie es aussieht. Nämlich, dass die Gesellschaft zweigeteilt sein wird, in – im weitesten Sinne – links und rechts. In der Mitte wird es nichts geben. Nur noch schwarz und weiß. Für oder gegen die AfD. Für oder gegen Asylforderer...

Das Resultat dieser absehbaren Katastrophe wird sein, dass es Gewalt zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen geben wird: Ausländische Gruppen gegen andere ausländische Gruppen (insbesondere Türken gegen Kurden), Deutsche untereinander (Linksextremisten gegen reale und herbeihalluzinierte Rechtsextremisten) sowie ausländische Gruppen gegen deutsche (rechte) Gruppierungen.

Urheber sind jetzt schon auszumachen, es sind sämtliche Parteien, die bereits 2015 im Bundestag saßen und die Kollaborateure in den Länderparlamenten und in den Stadträten. Allerdings ebenso jene höheren Beamte in Justiz, Polizei und Militär; diese werden hoffentlich irgendwann ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, wie die Spitzen der Politik, die für die Misere europaweit verantwortlich sind.

Neben den bisherigen – zumeist weiblichen – Opfern, könnten sehr wahrscheinlich zukünftig auch diejenigen Menschen zählen, die ausländische Wurzeln haben, aber weder Moslems sind noch irgendwelche Sympathien für die Islam- oder Open-Border Ideologie verspüren. Sie würden nämlich dadurch darunter zu leiden haben, dass Rechtsextremisten, Rassisten, Neo-Nazis und ähnliches Geschmeiß die konservativen Kreise, die Labilen und Ungebildeten, aber auch die schweigenden Rechtsradikalen aufhetzen könnten. Die Kinder und Enkel der Migranten würden letztlich blankem Hass ausgesetzt sein. Wenn meine Befürchtungen zutreffen, werden diese integrierten (Ex-)Migranten hoffentlich nicht in die Arme der linken Rattenfänger geraten, sondern ihren eigenen Weg gehen. Denn fernab von rechts und links existiert sehr wohl noch genügend Raum und vor allem mehr als eine Alternative.

Es ist für mich immer noch absolut erstaunlich wie in kürzester Zeit der Begriff „Flüchtling“ in seinem Wortsinn so dermaßen verquert und kaputt gemacht wurde. Aber auch wie die täglich wiederkehrenden Verbrechen von bestimmten Bevölkerungsgruppen kleingeredet werden. Die massiven Umwälzungen in allen Bereichen – kriegen das die Leute echt nicht mit? Denken diese Appeaser denn ernsthaft nicht mal ein bisschen weiter? Und wenn es nur um das Finanzielle geht und die daraus resultierenden Probleme. Das kann doch nicht sein, dass wir die Einzigen sind, die sich in alle Richtungen informieren, oder?

Ich frage immer wieder in meinem („ausländischen“) Umfeld nach, was sie von der ganzen unkontrollierten Einwanderung halten – denn Flüchtlingshilfe ist das nicht und bis auf zwei Leute ist wirklich keiner so naiv, das zu glauben – und die Antwort ist eigentlich immer gleich: Kopfschütteln.

Aber der Irrsinn hört ja nicht auf oder wird irgendwie rück-abgewickelt. Ich versuche es so direkt wie möglich zu formulieren: Weil der deutsche Staat bzw. die deutsche Justiz konsequent inkonsequent sind, werden solche Leute wie ich, also die sogenannten Südländer, unter Generalverdacht gestellt. Warum? Also, das was die realitätsfremden Gutmeinenden vermeiden wollten, haben sie erst erschaffen, indem sie sämtliche sich illegal aufhaltenden Personen und/aber vor allem straffällige Ausländer weiterhin im Land behalten und nicht einmal inhaftieren – im Gegenteil, sogar auch noch alimentieren.

Dieser absurde Irrsinn hat allerdings nicht erst im Jahr 2015 schlagartig angefangen, sondern mindestens schon in den 1980ern. Aber spätestens in der ersten großen Umbruchszeit der 1990er Jahre hätten die „Volksvertreter“ und ihre willfährigen Untertanen von den Geheimdiensten bis zu den Bezirks-Rathäusern mitkriegen müssen, dass ein Zusammenleben mit Moslems, ab einem gewissen Prozentsatz, auf Dauer nicht möglich sein kann. Allerspätestens in den 2000er Jahren hätte es einen ernsthaften Diskurs geben müssen, nicht nur wegen der Folgezeit um 9/11 und weiter drohendem Terrorismus, nein, sondern wegen des weiteren Zusammenlebens generell. Denn alle Statistiken zeigten damals schon, dass Ausländer (egal ob eingebürgert oder nicht), speziell die aus dem islamischen Kulturkreis, krimineller sind als ethnische Deutsche oder Ausländer mit einem christlichen Hintergrund.

Und jetzt, in der Zeit wo bereits Mord und Vergewaltigung, neben anderen Verbrechen, zum Alltag gehören, muss man sich immer noch Beschwichtigungen anhören. Es ist einfach nicht zu fassen!

Ich habe das an anderer Stelle schon mal gesagt und ich fasse meine Angst hier kurz und knapp in einem halbpathetischen Satz zusammen: Wenn der furor teutonicus entfesselt ist und sich die mündigen Bürger dieses Landes vielleicht doch noch vom Merkel´schen Totenschleier befreien, dann werden vermutlich auch solche Leute wie ich dieser Raserei zum Opfer fallen. Der Freund-Feind-Sensor wird sicherlich nicht funktionieren, selbst wenn man „Seite an Seite“ miteinander gekämpft hatte. Alles was „schwarze Haare“ hat, wird im Blutrausch einfach „übersehen“. Wenn dann langsam die Ernüchterung eintritt, wird es aber wohl zu spät sein.

Die Eltern der beteiligten Gesprächspartner haben ausländische Wurzeln.

https://francais.rt.com https://francais.rt.com/france/24496-corse-cas-dattaque-islamiste-flnc-menace-respresailles-sans-etat-d-ame

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