Warum nehmen die Pressevertreter und Verlage, wenn es um Migrantengeschichten geht, nur Leute wie Hengameh Yaghoobifarah, Fatma Aydemir usw. wahr?
Im Moment hacken alle auf Hengameh Y. herum, wegen ihres Artikels gegen Polizisten. Ich finde das nicht fair, denn die gesamte Deutschland hassende und steuergeldsubventionierte Tageszeitung (TAZ) hetzt immer wieder gegen die Polizei im Allgemeinen. Frau Y. ist nur eine von vielen Redakteuren aus dem linksextremen Lager, die solch einen Stuss von sich gibt. Der Unterschied bei ihr und ein paar anderen ist lediglich, dass sie keine Ureinwohner aus Deutschland in ihrer Ahnenreihe hat.
Sind die etwa alle Mitglieder bei den Neuen Deutschen Medienmachern und werden deswegen so gehyped? Es gibt nicht nur deren Sichtweisen, wie ich ständig schildere, es gibt auch kein WIR oder DIE, sondern jede Gruppe ist so verschieden, wie es Deutsche/Österreicher nun einmal auch sind. Aber es wird zumeist nur eine vorgegebene Sichtweise in den Medien wiedergegeben.
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Mir geht es aber tatsächlich nicht um mich, denn es ist nicht mein Job und ich bin auch nicht auf Veröffentlichungen angewiesen. Tatsächlich verdiene ich deutlich weniger als eine Tankfüllung mit meinem Buch, also faktisch gar nichts. Nur mal so als Anmerkung, falls irgendwer gleich mit solch einer Attacke auf mich zugehen wollte.
Aber es muss ja einen nachvollziehbaren Grund haben, weshalb von allen Seiten ausländischstämmige gefördert werden, wenn sie nur laut "Rassismus!" u.ä. schreien. Die Antwort, dass nun einmal alle Medien linkslastig sind, ist zwar klar, aber keine hinreichende Antwort, wie ich finde. Alle fallen jedenfalls drauf rein, unabhängig davon ob links oder rechts im Parteienspektrum oder in den Medien. Übrigens egal ob die Protagonisten vergutmenschlichte Komiker, "Moslemiker" oder Verharmloser von "zigeunerischen" und afrikanischen Stammesverhalten sind, oder Verteidiger von "Suristen" und türkischen Nationalisten oder schlichtweg Marxisten sind. Kaum ein "Ausländer" dürfte diese in Deutschland politisch links zu verorteten Leute überhaupt kennen. Und selbst wenn, wie beispielsweise Deniz Yücel, sind sie sicherlich nicht deren Sprachrohr, selbst dann nicht, wenn sie Mittel zum Zweck für die Migrantenverbände sind.
Ich habe nicht alles von den erwähnten "Personinnen" und Personen gelesen, aber die Denkweise dürfte ungefähr wie folgt lauten: Keine Loyalität zu Land, Nation oder Volk. Weltbürger sein ist das einzig Richtige und Gute. Alle Menschen sind gleich, jede Kultur ist gleichwertig, wer Leistung erbringt muss mehr abgeben. Daraus ergibt sich zwangsweise: Grenzen sind doof, Sozialismus wurde nie richtig umgesetzt, Produktionsmittel dürfen nicht mehr in Privathand sein, eigentlich muss alles geteilt werden, vielleicht auch der Partner und wer das alles anders sieht ist ein zurückgebliebener, rassistischer Nazifaschist!
Warum das so sein könnte weiss ich nicht, vielleicht innerliche Zerissenheit wegen Entwurzelung oder Gehirnwäsche durch rotgrüne Milieus oder was auch immer. Es ist mir auch vollkommen egal, ich will nur davon verschont werden und auch nicht (fälschlicherweise) mit diesen Leuten in einen Topf geworfen werden, was ich ja bereits lang und breit früher schon einmal ausführte.
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