Insgeheim hoffte auch ich, dass Trump in Washington aufräumt und nur zwischendurch eben mal Cowboy spielen müsste, um den "Deep State" solange bei Laune zu halten bzw. abzulenken. Damals bei seinem ersten Raketenangriff, dass definitiv als Warnschuss zu verstehen war - oder zumindest als eine Art Alibiveranstaltung für die Falken und Konsorten - gab es keine nennenswerten Ziele. Selbst diesmal hat er seine vermeintlichen und realen Feinde lediglich nur gewarnt, denn das war zweifelsfrei nur ein Schauspiel. Keine Beweise für Giftgaseisatz und auch keine Nachweise zum angeblichen Urheber Assad. Mein Fazit: Anscheinend ist jeder käuflich oder erpressbar, sogar Milliardäre. Aber ich bleibe dabei, mit Clinton wären höchstwahrscheinlich nicht nur „Boots on the ground“, sondern auch die Bundeswehr direkt in diesem Krieg verwickelt gewesen. Aber es ist schon faszinierend, dass uns nicht einmal irgend eine gute erfundene und gleichzeitig mehrheitsüberzeugende Story aufgetischt wurde. Es reicht also mittlerweile vollkommen aus uns geradewegs anzulügen. Das passt perfekt zum abrundenden Gesamtbild, das uns seit kurzem in Westeuropa präsentiert wird bzw. kurz zuvor schon im gesamten Mittelmeerraum (siehe Dirk Müllers ´Showdown´).

Ob es letztlich in Syrien nun auch um Öl, Pipelines und um neue Grenzziehungen geht oder um was auch immer, ist für uns Normalos drittrangig. Wir haben sowieso null Einfluss auf die Machteliten. Die Folgen treffen uns aber sehr wohl, nur zeitversetzt. Was uns direkt betrifft sind die importierten politischen Probleme. Damit meine ich zwar auch die von vielen Seiten teilnahmslos hingenommene und erzwungene Armutseinwanderung, durch die man hier (EU plus D) seit drei Jahren ohne jede Prüfung den kriminellen Abschaum Afrikas und des Orients reinlässt; deren ersten Folgen spüren wir zwar schon jetzt in Form von vereinzelten Morden und kleineren Terroranschlägen etc. Aber diese Party beginnt erst Fahrt aufzunehmen. Finanzieller Blackout und weitere tote Ureinwohner werden zukünftig alle Schlagzeilen bestimmen. Primär geht es um den sog. Neo-Osmanismus, deren Folgen langsam aber sicher auch für den naivsten Gutmenschen zu Tage treten müsste. Das augenscheinlichste ist der Kurden-Türken-Kampf, im verborgenen und die offen zur Schau gestellten Dinge. Die Unterwanderung von Parteien, Sicherheitsorganen und anderen offiziellen Institutionen dürfte vermutlich noch nicht allen aufgefallen sein. Aber dazwischen gibt es noch eine Reihe verschiedener „Angelegenheiten“, die ich mir an dieser Stelle spare; Sie können das selbst gerne unten aufzählen.

Die meisten Türken dürften sich wohl kaum dessen im Klaren sein, aber sie verhelfen dieser erstarkenden Ideologie sich zu verbreiten. Warum? Assimilation ist ja absolut undenkbar für den Durchschnitts-Türken, was man teilweise auch verstehen kann und das ist ansich auch nicht zwingend notwendig. Aber wie sieht es mit dieser ominösen Angelegenheit namens Integration aus? Wenn es denn eine klare Richtschnur gebe, wie in einem klassischen Einwanderungsland, dann könnte man das definitiv einfordern. Da aber die gefühlte Mehrheit der deutschen Politiker und auch der Bevölkerung ihre eigene Identität für etwas belastendes empfindet, wird es zu keinem klaren Bekenntnis zu Deutschland kommen. Ohnehin ist es viel zu spät. Übrigens, viele Kurden-Gruppen sind auch nicht gerade für ihre Menschenfreundlichkeit berühmt, einige vertreten neben ihren legitimen und legalen Forderungen auch genügend verwerfliches, da ist das sozialistische Element fast noch das harmloseste.

Wegen islamischen Vereinen und Gruppierungen, (egal welcher Schattierung sie auch angehören mögen!), zusammen mit den neuen geschenkten Goldstücken und deren gemeinsamen (unterbewussten?) Ziel - Vergrößerung der Umma - werden wir alle, egal ob indigene Bevölkerung oder eben wir eingebürgerten Deutschen, die weder Mohammedaner sind oder säkulare Traditionsmoslems, extrem darunter zu leiden haben. Was sollen wir bzw. ich noch tun, als zu warnen?

Weshalb fast alle Politiker, in allen Parteien, im großen und ganzen offenbar stärker als in den Jahrzehnten zuvor, deutlich für jeden politisch Interessierten erkennbar, Politik gegen seine eigene Bevölkerung macht, werde ich wohl niemals verstehen. Es ergibt einfach keinen Sinn, auf einem Baustellenabschnitt auf der Autobahn, auf die Richtgeschwindigkeit von 130km/h zu bestehen.

Bezüglich meiner Thesen, die hier ohne weitere Ausführung dargelegt sind, verweise ich auf meine älteren Texte. Meine ganzen Befürchtungen treten leider deutlich zu Tage. Eigentlich sollte das ein Artikel zu Trump werden, aber es wäre sinnlos gewesen - nicht nur weil es am Handy eingetippt wurde - sondern weil wir die tatsächlichen Hintergründe nicht erfahren werde. Zudem muss abgewartet werden, wie diese ganzen abstrusen Geschehenisse weitergehen werden. Wie ich schon damals in einem Artikel schrieb und das für alle gilt, zvon Lafontaine, Petry, Kurz, Strache, Höcke und Wagenknecht, bis hin zu Trump und Obama: Politiker sind keine Heilsbringer!

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