Wie verliefe mein Leben, wenn keine Zwangseinwanderung stattfinden würde? Ich will gar nicht groß herumphilosophieren, aber das sollte sich jeder fragen. Damit meine ich nicht die ganze milliardenschwere Asylindustrie mit all den zusammenhängenden Strukturen; sowohl private, staatliche und halbstaatliche Träger. Nein, ich meine das eigene persönliche Befinden und die eigene Umgebung. Wir würden uns sehr viel weniger mit Islam, Terrorismus, illegaler Einwanderung und wachsender Kriminalität befassen. Man würde sich letztlich mit positiveren Belangen beschäftigen. All die weiteren realen Probleme wären zwar immer noch vorhanden aber vermutlich nicht so wirklich präsent. Diese Masseneinwanderung verändert unser aller Leben und die unserer Kinder, daher ist der permanente Diskurs für uns (lebens-)notwendig.
Was ich jetzt schreibe hat nichts mit Rassismus zu tun. Ehrlich gesagt kann ich eh niemanden mehr für voll nehmen, der mir mit der "Rassismuskeule" kommt. Vorsicht, es folgt aber ein ABER! Aber: Ohne den täglichen Anblick von einer steigenden Anzahl von Kopftüchern, zusammengerotteten Gruppen von Afghanen, nervös umherguckenden Afrikanern, bettelnden Rotationseuropäern sowie dem ständigen Lesen über Verbrechen von gewissen Personengruppen und der totalen Leugnung sämtlicher Alt-Parteien darüber und zu den Milliarden die dafür ausgegeben werden, würde ich die Menschheit höchstwahrscheinlich mit meinen Blogs verschonen und ich müsste mir auch nicht schwachsinnige Beschwichtigungsversuche von Gutmenschen anhören und durchlesen müssen.
Also nehmen wir an, es wären nicht über 1,5 Millionen illegal eingewanderte Menschen durch Staat und NGOs eingeschleust worden. Es ist zweifelsfrei legalisierte Einschleusung. Eigentlich dürfte es bei der Masse an Berichten keinen Zweifel, bei absolut niemanden mehr geben. Das aktuellste Beispiel ist der ganze Mumpitz um die Lifelife. Diese so genannten Helfer bringen durch ihre angebliche Seenotrettung weitere Menschen dazu, sich in Todesgefahr zu begeben. Sie animieren Menschen jenseits der Sahara dazu nach Europa zu kommen. Konkret bedeutet es, dass sich täglich hunderte Männer und leider auch Frauen und Kinder in Schlauchboote setzen und hoffen, schnell gefunden zu werden. Wenn sie gefunden werden, dann werden sie nicht wie im Seerecht verbrieft ist, an den nächsten sicheren Hafen gebracht, sondern hunderte Meilen weit weg, nach Europa. Und dort dürfen sie verweilen und faktisch auch für immer bleiben, wo sie letztlich durch Europäer alimentiert werden müssen, da kaum einer die Chance haben kann, einen Job zu erhalten. Für all die Toten in der Wüste, im Meer und in unseren Städten müssten "jene welche" zur Verantwortung gezogen werden und zwar in internationalen Tribunalen – wie sie jetzt schon nicht wenige fordern und sicherlich bald noch mehr Bürger in Europa fordern werden.
Vielleicht wären ja minimal die Steuern gekürzt worden und man hätte ein paar Euros monatlich mehr in der Tasche, weil Steuergelder nicht in die Asylindustrie und Sicherheitmaßnahmen geflossen wären. Wahrscheinlich würden wir nach Hause kommen und uns mit den alltäglichen Dingen beschäftigen. Vermutlich würde ich mich wieder über irgendwelche faktenfreie Ergüsse der Grünen aufregen, hinsichtlich Genderismus oder Klimareligion. Oder über weitere absurde Verstaatlichungsideen der Linken. Oder mich über versteckte Steuererhöhungspläne durch die SPD aufregen. Oder über die weitere Sozialdemokratisierung der Union und über die weitere bedeutungslose FDP palabern. Eine AfD gäbe es vermutlich nur im unteren einstelligen Prozentbereich und nicht wie jetzt bei ca. 17%. (Wenn nicht wieder vereinzelte schadensbringende Äußerungen von irgendwelchen Führungspersonen [absichtlich?] abgesetzt werden, dann könnte es dabei bleiben. Und ich bleibe auch bei der Aussage: Wenn sie denn wirklich wollte, könnte sie locker 1-2% auf Anhieb mehr bekommen, wenn sie endlich auch direkt die Deutschen mit Migrationshintergrund ansprechen würde.) Die unaufhaltsame Islamisierung wäre zwar weiterhin oberflächlich sichtbar aber kaum der Masse zu vermitteln. In den Nachrichten würden wir von verunglückten „Flüchtlingen“ hören, die mal wieder versucht haben, mit einem überfüllten Fischkutter über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Vielleicht hätte man auch mal von einem abscheulichen Verbrechen an einer jungen Frau gehört und man hätte wochenlang Talkshows über das „weshalb?“. Man hätte wahrscheinlich auch mal von „klauenden Zigeunerbanden“ oder von kriminellen Araberclans im fernen Berlin gehört oder mal von einer grapschenden Gruppe von „Männern“ in Hamburg. Aber das wären alles medial heruntergespielte Probleme von irgendwelchen Großstädten und keinesfalls von seinem eigenen Ort. Schlägereien gibt es selbstverständlich auf jeder Kirmes und sogar ein paar kriminelle Banden, weil, wie wir alle wissen, gibt es nun einmal wahrhaftig Kriminelle in jeder Stadt und in jeder Bevölkerungsgruppe. Schon klar, aber richtig krasse Gewalt, das war zumeist ja wohl in irgendwelchen Milieus, in denen man wohl eher nicht verkehrte. Ausgenommen davon sind all die vergessenen „Familientragödien“(= sog. Ehrenmorde), die seit dem Zeitpunkt des ersten Moslems in Deutschland stattfinden. Die zahlreichen Schläge und Tritte sowie die zerbrochenen Psychen der Mädchen und auch Jungen bleiben ungezählt. Ebenso die verprügelten Deutschen, die zumeist grundlos durch die Hand eines dieser Prim*ten sogar zu Tode kamen. Es könnte sich um eine vierstellige Zahl handeln, die ins fünfstellige gehen soll. Wer dazu seriöse Zahlen hat, möge sie mir mitteilen. Das ist übrigens eines der Gründe, weshalb Türken niemals beliebt waren, eben wegen ihrer hohen Gewaltbereitschaft. Hierzu habe ich schon mehrfach Stellung bezogen und dies hinreichend dargestellt und dabei belasse ich es. Jedenfalls war offene Brutalität ein seltenes Phänomen, selbst als man diese seltenen Begebenheiten beobachten konnte und selbst als man erkennen konnte, wie die Gnadenlosigkeit seit Jahren zugenommen hat. Von islamischen Gefährdern wollte eh kaum jemand etwas wissen, oder von anderen potentiellen Fanatikern aus anderen Kulturkreisen, die aber indirekt mit ersterem verbandelt sind. Selbst der gutmeinende Schlaumeier müsste nun fair sein und sich eingestehen, dass entmenschlichte Gewalt nur in gewissen Personenkreisen vermehrt vorkam. Und jener Personenkreis wollte und will das, was es in seinen Kampfsportclubs gelernt hat: genau die drei Moves perfekt lernen und nun auch endlich anwenden. Geil auf Gewalt könnte man sagen, oder eben Kompensation ihres Minderwertigkeitkomplexes. Diese ehr- und eierlosen Gewaltfreaks messen sich nun einmal nicht mit Gleichstarken und werden niemals eine Frau auf natürlichem Wege finden und haben ihre sexuellen Erfahrungen fast ausschließlich in Bordellen gesammelt. Das ist übrigens auch der Grund, warum diese erbärmlichen Kreaturen die westliche Frau als Objekt ansehen und den westlichen Mann bestenfalls als störend empfinden. Aber jene Männer die nun täglich in Germanistan und in Nicht-Osteuropa einreisen, haben ebenfalls solche Weltbilder, nur weitaus potentierter! Da könnt ihr mit euren rot-grünen Sonnenbrillen herumträumen wie ihr wollt, ihr werdet diesen archaisch sozialisierten Männern keinen westlich gebrainwashten Mann machen können. Vielleicht mit vieren oder fünfen, aber das wars dann.
Hätte es diese Zwangseinwanderung nicht gegeben, wäre der wichtigste Punkt für mich persönlich, dass ich nicht einen Großteil meines Bekanntenkreises, teilweise auch ein paar Kumpels durch meine Ansichten verloren hätte. Und damit meine ich nicht irgendwelche Leute aus Facebook. Man hätte unbeschwert ausgehen können, ohne schief angesehen zu werden, speziell von linksgerichteten Leuten aus meiner Heimatstadt, die meine Meinung recht gut kennen und ich nur deswegen keine persönlichen Konsequenzen fürchten muss, weil ich trotz aller „Feindschaft“ einen gewissen Respekt genieße. Leider werde ich zunehmend von Otto-Normal-Deutschen plötzlich als Bedrohung wahrgenommen, für sich selbst und ihre Frauen und Kinder. Als schwarzhaariger Mann wird man mehr denn je in einen Topf mit Asylanten geworfen, wenn man „Glück“ hat „nur“ mit Islamisten oder PKK-Fans oder Erdogan-Wählern. Diese Punkte hatte ich in anderen Texten bereits ausführlich geschildert.
Wissen Sie, meine Frau ist ja Deutsche und ich bilde mir ein, dass es vor drei bis vier Jahren keine komischen Blicke bei binationalen Paaren gegeben hatte. Heute kommt es mir beim Lesen der Facebookkommentare so vor, als müsste ich mich dafür rechtfertigen, weshalb ich nicht eine „Landsfrau“ geheiratet habe. Auch in Gesprächen mit „Ausländern“ aus islamischen Kulturkreisen kommt das manchmal zum Ausdruck. Lustigerweise hatten die AfD-Parteimitglieder mit denen ich hin und wieder in Kontakt stand und teilweise noch stehe, am allerwenigsten damit ein Problem, da offensichtlich viele in binationalen Partnerschaften leben. (Und nein, ich werde kein Parteimitglied werden. Soweit reichen meine Sympathien auch wieder nicht. Sie bleiben für mich das geringere Übel. Fertig.) In roten, grünen und dunkelroten Kreisen habe ich kaum Menschen mit Migrationshintergrund entdeckt, in meinem (linken) Umfeld gibt es auch tatsächlich nur ein einziges Paar, das binational ist und da sind beide sogar keine Deutschen. Nunja, es bleibt dabei: Die meisten glauben, es sei eigentlich alles in Ordnung und ich böser Rechtspopulistenanhänger würde mit allem was ich so von mir gebe maßlos übertreiben. Morde und Übergriffe seien ohnehin Einzelfälle und ich sollte lieber zusehen, dass ich nicht mit meiner Meinung anecke. Denn wegen so etwas könnte ich womöglich noch Ärger mit der Polizei bekommen oder meine Chefs könnten davon Wind kriegen und mich (weiter oder wieder) ins berufliche Abseits oder gar Aus stellen. Aber was das wohl heftigste ist, war die Aussage eines Verwandten, dass ich sinngemäß wiedergebe: „Okay, du hast ja in vielem recht. Aber wem bringt das was? Deine Ansichten darf man nicht öffentlich vertreten.“ Ich fragte weshalb? Seine Antwort: „Sieh dich an, du kannst doch auch nur anonym schreiben, weil du die Konsequenzen fürchtest. Du hast ja gegen jeden etwas: Linke, Rechte, Moslems, Kirchen, Politiker und sogar Außerirdische! Stell dir vor, die Nachbarn, die (türkischen und arabischen) Kunden erfahren wer du bist, dann fällt das auch auf uns zurück und wir verlieren im schlimmsten Fall unsere finanzielle Existenz! Willst du das denn wirklich? Nein, also reiss dich am Riemen! Geh arbeiten (soll heißen: arbeite hart bzw. arbeite viel) und sei weiterhin einfach nur ein anständiger Junge.“
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article174665248/Hamburger-Verfassungsschutz-Reichsbuerger-bei-Merkel-muss-weg-Demo.html https://www.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile174667382/9861620147-ci23x11-w960/Protestveranstaltung-Merkel-muss-weg.jpg
Leicht abgeänderte Version des ersten Textes.