Und wieder einmal ist es, Dank der geglückten grünen Politik soweit: Erneut gab es einen Wolfsangriff am Kitzbüheler Horn, dabei wurde eine Kuhherde gejagt und es gab 15 verletzte und leider auch drei tote Tiere.

Drei der gejagten trächtigen Kühe stürzten in einen Graben und wurden getötet.

Das ganze Dilemma hat sich diesmal auf der Schlinach Alm zugetragen, weitere Infos dazu hier https://www.facebook.com/story.php/?story_fbid=877811217713202&id=100064529960707

Man findet treffende Kommentare wie zum Beispiel:

>> "Kühe und Schafe müssten unbedingt in Selbstverteidigung geschult werden, bevor sie aufgetrieben werden. Oder verstärkt den Dialog mit dem angreifenden Raubtier suchen."

oder:

>> "Man muss ihnen nur antrainieren einen Abwehrriegel zu bilden. Die Schwachen und Jungen in die Mitte, die Starken und Behörnten Außen. Wird ja wohl noch nicht so schwer sein ein paar Trainingseinheiten durchzuführen. Sind ja lernfähige Tiere."

oder:

>> "Es stellt für jeden Bauer mit Stolz auf seinen Beruf eine Demütigung dar, es ohnmächtig hinnehmen zu müssen, wie die EU Wölfe auf seine Tiere loslässt und ihn zum Kadaverentsorger herabwürdigt."

Schlaue kommentieren dazu:

>> "Naja, der Artikel gibt nicht viel her außer, dass es sofort auf den Wolf geschoben wird. Solche Abstürze hat es schon sehr oft gegeben und es waren andere Ursachen.

So stellt sich hier berechtigterweise die Fragen: gab es Gewitter, die die Tiere schreckten? Gab es einen ausreichenden Herdenschutz? Waren die Tiere behornt? Kühe sind verteidigungsfreudige Tiere."

oder:

>> "Tja wenn man halt aus ideologischen Gründen keine Weidezäune aufstellen will, dann passiert sowas halt. Genau wie Zwischenfälle mit Wanderern. Aber die Alm- und Alpbauern werden auch in 100 Jahren noch rumjammern und keine Zäune aufstellen."

weiter:

>> "Dann fehlte wohl ein tauglicher Zaun und ein vernünftiger Herdenschutz. Dass Bauern ihre Kühe auch töten lassen, weil Leute nicht auf Fleisch verzichten wollen, interessiert natürlich kaum Jemanden. Hauptsache, jegliches eigenes Versagen immer auf den bösen Wolf schieben!"

und eindeutige Aussagen:

>> "Glei in Wolf suchen und abdrücken! Und in die Wolfschützer a paar auf die Fresse hauen"

kurz und bündig:

>> "Abschuss!💪"

oder:

>> "Die Scheinheiligkeit der sogenannten „Tierschützer“ ist unerträglich. Jeder Wolf bereitet ihnen Glücksgefühle und bei den leidenden Opfern sind sie völlig gefühllos. Wie ist so etwas möglich?"

Meine Meinung: Mögen diese ganz Schlauen nur einmal auf den Almen ein wenig mithelfen, die vorgeschlagenen (unüberwindbaren) Zäune vor/an den Hängen aufbauen, die Herden in den Bergen des Nachts bewachen, also die wirkliche Arbeit kennenlernen und vielleicht auch ein wenig Bezug zu diesen Tieren aufbauen. Ob sie dann noch den Wolf als Kuscheltier gut heißen würden? Ich glaube es nicht!

Könnte man Parallelen zwischen den schlauen Schwätzern zum Thema "der gute Wolf" und den Zuklatschern zur Einwanderung in unseren Sozialstaat ziehen? Ich denke schon. Denn all Diese haben nur einen Draht zwischen den Ohren damit sie nicht vom Kopf fallen.

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