demzufolge zahlte seit 2010 Deutschland ca.152 Milliarden Euro Sozialleistungen an Ausländer.
"Während im Jahr 2023 fast jeder zweite Sozialleistungsempfänger Ausländer war, besaß 2010 nur beinahe jeder fünfte Sozialleistungsempfänger keinen deutschen Pass." - Da fehlen in der zugrunde liegenden Statistik sicher auch noch die Passdeutschen wie z.B. Mehmet, Achmet usw.
"Mittlerweile zahlt der deutsche Staat jährlich 42,6 Milliarden Euro an alle Regelleistungsempfänger aus. 22,7 Milliarden Euro der Zahlungen gingen dabei 2023 an deutsche Staatsbürger. 19,9 Milliarden Euro wurden an ausländische Bürgergeldempfänger ausgezahlt." - muss man dort lesen, aber weiter mit dem prozentualen Anteil der Leistungsberechtigten an der Bevölkerung unter der Altersgrenze von 65 Jahren.
Die Quote unter deutschen Staatsbürgern lag im März 2024 bei 5,3 Prozent. Bei Bürgergeld-Empfängern ohne deutschen Pass war sie bei 21,1 Prozent. Noch höher ist sie bei Personen aus Asylherkunftsländern.
"Zwei Gruppen, Ukrainer und die Top-8-Asylherkunftsländer, beanspruchten im vergangenen Jahr rund 12,2 Milliarden Euro des Bürgergelds. Damit hatten sie einen Anteil von 61,3 Prozent an den gesamten Bürgergeldausgaben unter Ausländern." - wird ebenfalls erwähnt.
Hinzu kommen natürlich noch die Milliarden an Ausgaben für die Kriegstreiberei.
Dazu der Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, mit einer Forderung für schnelle Reformen.
"Die Einwanderung in das Sozialsystem müsse endlich gestoppt werden. Zudem sollte es Bürgergeld nur für Ausländer geben, „die eine fünfjährige existenzsichernde Erwerbstätigkeit nachweisen können und gut Deutsch sprechen“, so der AfD-Politiker. Gleichzeitig verlangt Springer, Asylbewerbern und Flüchtlingen „nur noch Sachleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“ auszuzahlen, „verbunden mit einer Arbeitspflicht in gemeinnützigen Bereichen“."
Dem Politiker kann ich nur beipflichten, denn ca.52 Prozent von unserem Einkommen gehen an den Staat, der unser Steuergeld so sinnlos verplempert.