wieder einmal im Visier gewisser linksverdrehter Menschlein/Teddybärchenwerfer. Gerade die Gegend Deutschlands, in welcher leider die/viele Menschen auf die Erfahrung zurückgreifen können, wie sich das Leben gestalten kann, wenn der Staat beginnt, sich mit seinem Aktionismus gegen die eigene Bevölkerung unter dem Deckmantel der Demokratie zu richten, wird geschasst. Komisch.
Diese Erfahrung vom Leben in einer "Demokratie" fehlt den, glücklicherweise, im Westen Geborenen massiv. Anders kann man die Schelte aus den politischen Reihen vom Establishment und deren medialen Steigbügelhaltern auf die Wählerstimmung im Osten der Republik nicht deuten. Auch der Versuch der krampfhaften Verzerrung des öffentlichen Bildes eines starken politischen Gegners sowie die permanente Diffamierung wird bei den meisten Wählern nicht fruchten.
Aber GsD gibt es noch andere Menschen, welche ihren Unmut auf die Meinungsdiktatur vom vielfältigen Zusammenleben in einer sehr speziellen Weise darstellen. So wurde angeblich kürzlich am Sachsenring das folgende Bekenntnis gesehen.
Ich finde es gut, das es auch noch solche Menschen gibt!