ist ein sehr strittiges Thema.
Die Mietpreisbremse soll in angespannten Wohnungsmärkten dafür sorgen, dass die Miete bei Abschluss eines neuen Mietvertrags im Grundsatz nicht mehr als zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Diskutiert wird auf Seite von Mieter und Vermieter.
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Unsereiner gehört zu den "Glücklichen" in letzterer Position. Selbsterarbeitet, mit den Möglichkeiten, die jedem Menschen zur Verfügung stehen. Dazu kamen auch die jahrelangen finanziellen Risiken, einzuhaltende Zahlungsmodalitäten, auch wenn es einmal eng wurde. Die Anschaffung, den Betrieb, die Einnahme, Bildung von Rücklagen und Versteuerung der Marge könnte man vielleicht mit dem Umfang von einem Kleinunternehmen vergleichen. Man hat also ein Produkt, welches in Form einer Nutzungsgebühr gewinnbringend an den "Mann" gebracht werden sollte. Angebot und Nachfrage regelt den Preis, auch in einer sozialen Marktwirtschaft. Mit dieser Bremse wird der Markt beeinflusst und es kann dazu führen, dass man lieber, wenn man endlich Schuldenfrei ist, dem Nutzer kündigt, etwas leerstehen lässt und dann verkauft. Damit erzielt man, durch die Bremse erzwungen, einen nicht unerheblichen Gewinn. Der kann, je nach Lage, im Bereich der Verdreifachung und höher liegen. Der nächste Käufer, solange es kein Teil einer "Investorengruppe" ist, wird sich in dem Kreislauf etwas schwerer tun, trägt das Risiko.
Alternativ kann die Bremse mit Hilfe von möbilierten Vermietungen umgangen werden. Auch eine Idee, Aufteilung vom Ojekt in einzelne Bereiche mit Gemeinsamkeiten analog einer WG, Möbilierung und Vermietung an einzelne Personen. Manche mögen es und zahlen sehr gut dafür.
Aber: Wer schreibt eigentlich dem Bäcker, Metzger, Friseur etc. vor, für welchen Preis und wie er sein Produkt auf den Markt bringt?
Mit der Bremse wird nicht mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen, das Gegenteil ist der Fall und schafft unter dem Strich nur mehr Verdruss auf allen Seiten.
Ist der Eingriff nicht ein weiterer Schritt in Richtung Sozialismus?