unter dem Zeichen der Flagge der Verteidiger der europäischen Freiheit gegen den vermeintlichen Aggressor aus dem Osten...
...und Urheber ist der Ukrainer Kirill Shevchenko, der in zwei seiner Partien bei den spanischen Mannschaftsmeisterschaften offenbar auf dreiste Art und Weise betrogen hat.
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Laut Angaben des spanischen Schachverbandes fanden die Ausrichter in den Toilettenräumen des Veranstaltungsgebäudes ein Smartphone, das ganz klar der Nummer 69 der Weltrangliste zugeordnet werden konnte. Shevchenko wird vorgeworfen, sich während besagter Partien aus dem Spielraum zurückgezogen und sein Handy als illegale Hilfe verwendet zu haben. Der Ukrainer wurde anschließend vom Turnier ausgeschlossen, die beiden Partien zu Gunsten seiner Gegner gewertet. Shevchenko selbst äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen. Diverse Medienanfragen ließ er unbeantwortet. Gegenüber den Verantwortlichen bestritt er den Betrugsversuch.
Das verdächtige Verhalten des Großmeisters wurde zunächst von einem seiner Gegner an den Schiedsrichter weitergegeben. Shevchenko verließ den Spielraum während seiner Partien mehrfach, ohne sich ordnungsgemäß abzumelden. Ein Mitglied des Organisationskomitees beobachtete den Ukrainer daraufhin, wie er vor der besetzten Toilette wartete, in der das Handy gefunden wurde, obwohl eine andere Toilette zu diesem Zeitpunkt frei war.
Ob er sich vielleicht das Verhalten von seinem Schauspieler-Staatschef abgeschaut hat? Das Land steht ja nun mit seinem Hang zur Korruption nicht unbedingt auf dem letzten Platz der High-Score-Liste.