soll es geben und weil es angeblich so war, wird Deutschland zu einer "Mini-Strafe" durch (die EU => Korrektur, Danke Dhommy) den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt. Man sollte nicht glauben, wie es laufen kann, wenn jemand illegal einwandert.
Deutschland schiebt einen Flüchtling nach Griechenland ab und am Zielort wird er schließlich misshandelt. Dafür muss nun Deutschland Schadenersatz zahlen.
Die deutschen Behörden hätten sicherstellen müssen, dass ein Flüchtling nach seiner Abschiebung nach Griechenland ein angemessenes Asylverfahren erhalte und keiner Misshandlung ausgesetzt sei, entschieden die gestörten Richter. (der EU => Korrektur, Danke Dhommy)
Geklagt hatte ein 1993 geborener Syrer, der 2018 zunächst nach Griechenland floh und anschließend weiter nach Deutschland reiste. Am Tag seiner Ankunft in Deutschland wurde er aufgrund eines Abkommens wieder nach Griechenland abgeschoben. Er wollte in Germoney Asyl beantragen. Klingt verständlich, oder?
Wie war das doch gleich mit der Beantragung von Asyl im ersten Land der Ankunft? Finde den ersten Fehler!
Griechenland zählt zur EU und muss seinen Verpflichtungen nachkommen, dafür gibt es die Kohle aus dem Molloch in Brüssel.
Und weil die "Kriechen" sich nicht ernsthaft drum scheren, ist der deutsche Steuerzahler nun dafür finanziell verantwortlich. Wie krank ist das eigentlich?
Geht es hier eher um die systematische Zerstörung von Deutschland mit allen Mitteln der Kunst?
Es wird Zeit, das DE die Verantwortung selber in die Hand nimmt und die nationalen Grenzen dicht macht. Natürlich geht das nicht mit den Etablierten und Linksversifften. Deshalb ist es ein Grund mehr, der einzigen Alternative für Deutschland eine Chance zum Zeigen ihrer Fähigkeiten zu geben.
