der Schauspieler spricht vom großen Siegesplan, Forderungen nach Waffen von den westlichen Kriegstreibern, während sein Militär anscheinend ganz andere Probleme verlauten lässt.

Kiew müsste drei Millionen Menschen mobilisieren

Ein ukrainischer Kommandeur teilt in einem Interview mit dem Medium Novynarnya mit, er glaube, dass der Krieg noch lange andauern werde. "Denn Russland verfügt noch über die nötigen Mittel." Die Ukraine müsse das Problem der Mobilisierung lösen, so der Kommandeur. "Andernfalls ist es möglich, dass russische Truppen ukrainisches Land entlang des Dnipro-Flusses einnehmen könnten." Um das von Russland besetzte Territorium zu befreien, müsste die Ukraine "drei bis fünf Millionen Menschen auf das Schlachtfeld schicken", so der Militär, der eine Mobilisierung von drei Millionen Menschen mit strengeren Maßnahmen für möglich hält.

Es soll auf ukrainischer Seite jedoch derzeit Sorgen um eine teilweise mangelnde Ausbildung und Motivation von neuen Rekruten geben. einem Bericht zufolge führt dies dazu, dass sie bei Beschuss schnell Stellungen aufgeben oder im Kampf getötet oder verwundet werden. Vier Kommandanten, ein stellvertretender Kommandant und fast ein Dutzend Soldaten aus vier Brigaden erzählten, dass grundlegende Kampffähigkeiten fehlen würden. Die Kommandanten schätzten, dass 50 bis 70 Prozent der neuen Infanterietruppen innerhalb weniger Tage nach Beginn ihrer ersten Rotation getötet oder verwundet werden. Einige Jungs erstarren vor Angst und trauen sich nicht, auf den Feind zu schießen, und dann sind sie diejenigen, die in Leichensäcken oder schwer verletzt zurückkehren.

Nicht nur mangelnde Motivation und Ausbildung bei Teilen der neuen Rekruten sind Hürden. Mit neuen Soldaten sollen nicht nur bestehende Einheiten aufgefüllt, sondern auch neue Brigaden mit mehreren Tausend Soldaten geschaffen werden. Doch dafür fehlt es nach Angaben aus Kiew an Ausrüstung, die zum großen Teil aus dem Westen bereitgestellt werden muss.

Drei bis fünf Millionen Menschen auf das Schlachtfeld schicken - will der Schauspieler etwa deshalb den schnellen NATO-Beitritt der UKRA-Nazis? Sollen etwa unsere "Kinder" in den tödlichen Job für die Ukraine ziehen?

Es ist und bleibt nicht unser Krieg! Es reicht schon, das die Regierungsdarsteller in Berlin unsere Steuergelder sinnlos verjuchteln.

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