"IS-Anhänger festgenommen, Anschlagsplan auf israelische Botschaft in Berlin" so titelt ein Qualtitätsmedium offenherzig.
Die Bundesanwaltschaft hat einen mutmaßlichen Unterstützer der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) in Bernau bei Berlin festnehmen lassen. Das bestätigte eine Sprecherin von Deutschlands oberster Anklagebehörde in Karlsruhe. Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll der Libyer (Asylbewerber) einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben. Die Wohnung des Beschuldigten wurde in Bernau bei Berlin durchsucht, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft sagte. Im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen hätten Einsatzkräfte eine Wohnung einer nicht tatverdächtigen Person durchsucht. Der Zeitung sagte er, in Sankt Augustin bei Bonn seien nur Zeugen befragt und mögliche Beweise gesichert worden.
Die deutschen Behörden waren dem Mann demnach durch einen konkreten Hinweis ausländischer Nachrichtendienste auf die Spur gekommen. Der Libyer habe in Berlin mutmaßlich die israelische Botschaft angreifen wollen. Ob mit Waffen oder Sprengstoff, sei noch unklar, schreibt die Zeitung. Es habe Hinweise gegeben, dass der Tatverdächtige nach dem Anschlag zu seinem Onkel nach Sankt Augustin flüchten und sich danach ins Ausland absetzen wollte, schreibt die Zeitung. Laut Generalbundesanwalt gilt der Onkel derzeit nicht als Beschuldigter, sondern als Zeuge.
Der Libyer hätte schon längst abgeschoben werden sollen, Einreise war der September 2022, Ausweisung bereits 2023. Tatenlosigkeit der Behörden, vielleicht auch gewollt durch gewisse Parteien, welche sich im Gedankengut, links von rationaler Betrachtung suhlen.
Islamistischer Terrorismus eine der Hauptgefahren
Die Bundesanwaltschaft ist unter anderem für Taten des islamistisch motivierten Terrorismus zuständig. Generalbundesanwalt Jens Rommel hatte diesen bei der Jahresbilanz seiner Behörde als eine der Hauptgefahren für Deutschland ausgemacht. Von mehr als 700 im vergangenen Jahr eingeleiteten Ermittlungsverfahren aus dem Bereich Terrorismus und Staatsschutz betrafen Rommel zufolge knapp 500 den islamistischen Terrorismus.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 war auch in Deutschland eine starke Zunahme antisemitischer Vorfälle registriert worden. "Die Hemmschwelle, zu Gewalt gegen Juden aufzurufen und auch auszuüben, sinkt", sagte der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, Anfang Oktober.
Und da gibt es, auch hier auf FuF, noch Menschen, die den Anhängern der Religion des "Friedens" mit "der Islam gehört zu Deutschland" zujubeln.
Es wird immer deutlicher, welche Schritte im deutschsprachigen Raum notwendig sind, um der Gemengenlage endlich Herr zu werden!