und wieder soll der deutsche Steuerzahler sein Euter hinstrecken.
Die kurze Geschichte dazu:
"Rund 20.000 Menschen aus dem afrikanischen Staat Mosambik haben als sogenannte Vertragsarbeiter in der DDR gearbeitet. Viele von ihnen warten heute noch auf ihren Lohn, weil die DDR damals einen Teil der Gehälter ohne ihre Zustimmung einbehalten hat - zur Tilgung der mosambikanischen Staatsschulden. Die SED-Opferbeauftragte des Bundestages, Evelyn Zupke, stellte eine neue Initiative vor: Deutschland müsse das Unrecht anerkennen und die Betroffenen entschädigen."
weiter im Text:
"Die DDR hatte seit den späten 1970er Jahren sogenannte Vertragsarbeiter aus dem damals marxistisch regierten Mosambik - und anderen sozialistischen "Bruderstaaten" - angeworben, um dem Arbeitskräftemangel in der DDR entgegenzuwirken. Ihnen wurde eine Ausbildung und Lohn versprochen. Oftmals wurden die Mosambikanerinnen und Mosambikaner dann aber in besonders beschwerlichen Branchen wie dem Tagebau oder der Fleischindustrie eingesetzt. Von dem versprochenen Lohn erhielten sie allenfalls einen Teil, weil die DDR den anderen Teil einbehielt als Abzahlung für die Schulden, die Mosambik bei der DDR hatte."
blablablabla Aber Schulden müssen nun einmal beglichen werden. Selbstverständlich, auch von beiden Seiten.
es gab auch schon etwas, so die Erkenntnis:
Nach der Wiedervereinigung überwies die Bundesrepublik im Jahr 1993 rund 75 Millionen Mark (38,4 Millionen Euro) als Pauschalzahlung für die Leistungen der Vertragsarbeiter an den mosambikanischen Staat. Bei den Betroffenen kam davon aber wenig an. Das Geld sei "zum großen Teil im Sumpf eines korrupten Staats versickert", sagte Opferbeauftragte Zupke. "Die meisten Betroffenen hat nichts erreicht."
Der Deutsche scheint an allem Unrecht dieser Welt die Schuld zu tragen und solange noch genügend Milch im Euter ist, wird es ausgesaugt.