Es ist ja höchst an der Zeit die babylonische Sprachverwirrung um das große Wort „Integration“ zu klären. Dank der Vielzahl an sogenannten ortsungebundenen Reisenden – auch vorerst „Gäste“ genannt -, die nach Österreich, nach Deutschland, nach Europa strömen, wäre es doch seitens der Politik dringend notwendig, leicht verständliche Spielregeln für die sogenannte Integration aufzustellen:
1. Es ist unser Land, es sind unsere Regeln, es sind unsere Gesetze! Wer sich also hier aufhalten will, hat sich an diese zu halten. Wer das nicht will, hat jedes Gastrecht verloren und fliegt!
2. Wir leben hier auf einem demokratischen Kontinent, mit all seinen Stärken und Schwächen. Alles Recht geht - mehr oder weniger - vom Volk aus. Unsere Gesetze orientieren sich am Humanismus und nicht am religiösen Fanatismus. Wer eher Letzteres bevorzugt, soll dorthin gehen, wo er hergekommen ist.
3. Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus haben wir in der wechselhaften Geschichte unserer Länder hinter uns gelassen. Mittelalterlich ausgelebte Aggressionen und Gewaltauswüchse tolerieren wir daher nicht. Wer sich – volkstümlich gesagt - die Schädeln einschlagen will, soll dies in seinen Herkunftsländern tun, aber nicht bei uns.
4. Unsere Länder haben eine christliche Geschichte, sind aus dieser gewachsen und humanistisch geprägt. Wir verpflichten uns zur Trennung von Staat und Kirche. Invasive, gewaltbereite und menschenverachtende Religionen tolerieren wir daher nicht, sie haben bei uns keinen Platz. Wer dies aber wünscht, ist in seinen ursprünglichen Gottesstaaten besser aufgehoben.
5. Ein großes Missverständnis ist aufzuklären: Brav arbeitende Menschen in unserem Land zahlen in jenes System ein, welches den Schwächeren unserer Gesellschaft die Sozialleistungen zur Verfügung stellt. Unser Grundsatz ist: Sozialleistung nur für jene die sie brauchen und nicht für jene Gäste, die sie nur wollen. Wer also schmarotzt, soll dies dort tun, wo volkstümlich gesagt der Pfeffer wächst.
6. Integration ist keine Einbahnstraße. Nicht wir haben uns zu integrieren sondern jene, die hier als Gäste leben wollen. Wer also Integration in diesem Sinne versteht, dass er Frauen weniger wertschätzt, vergewaltigt oder Häuser ausraubt, ist bei uns ganz schlecht aufgehoben und soll am besten gar nicht erst herkommen.
7. Und zu guter Letzt für alle, die hier nur temporäre Gäste sind: Das Wort „Gast“ impliziert bereits, dass der Aufenthalt nur ein zeitlich begrenzter ist. Ein Sprichwort besagt: Gäste sind wie Fische, nach einiger Zeit fangen sie zu stinken an.
So einfach ist Integration!