Video: An Euch Linke, die Ihr demokratische Wahlen nicht akzeptieren wollt!

An Euch Linke!

Einen großen Vorteil hat doch das Ergebnis zur Nationalratswahl: Mit Schaum vor dem Mund zeigt Ihr nun Euer wahres, Euer anarchistisches Gesicht und entlarvt damit Eure wahre, Eure jämmerliche Gesinnung. Ihr, die Ihr unverbrüchliche Werte wie Meinungsfreiheit und Demokratie in Euren Sonntagsreden stolz vor Euch hertragt, seid doch die ersten Brandstifter, die ein demokratisches Ergebnis weder akzeptieren wollen, noch können.

Euer liederlicher Umgang mit den Grundprinzipien der Demokratie kommt in erschreckender Form wieder zum Vorschein. Schon wird das rechte Schreckgespenst gezeichnet und heraufbeschworen, in den Redaktionsstuben überbieten sich Eure Freunde, die abgehalfterten Lohnschreiberlinge des Marxismus, mit dumpfen Titelseiten gegen die Wahlsieger Kurz oder Strache. Denn was nicht sein kann, darf auch nicht sein. Und sei das Hirn auch noch so klein.

Erstaunlich wie Ihr selbsternannten Intellektuellen – die Ihr einen hohen Bildungsgrad zu haben vorgebt – mit demokratischen Fakten umgeht. Nur weil die Herrschaftsrechte der Systemparteien geschmälert wurden, werden die ersten Interventionen aus dem Ausland regelrecht herbeigesehnt. Zum Schutz der ideologischen Gruselkabinette ist Euch Linken, die tief in Trotzkij’s Mottenkiste verwurzelt sind, jedes Mittel recht. Bereits am Wahlsonntag habt Ihr politisch pragmatisierten Demonstranten Eure Aufgabe erstmals wahrgenommen. Und wehe es erlauben sich ÖVP und FPÖ eine demokratisch legitimierte Bundesregierung zu bilden. Ja dann werdet Ihr wieder kommen, zusammen mit den linken Gewerkschaftern, die schon 2000 gemeinsam mit der gewaltbereiten Anarchoszene die halbe Republik abfackeln wollte.

Dabei ist die Formel doch so einfach: Der Souverän hat gesprochen. Er hat Euch abgewählt und andere Parteien und Bewegungen mit einem Arbeitsauftrag ausgestattet. Das sind die Spielregeln der Demokratie. Sie dürfen nicht relativiert werden. Auch nicht von selbsternannten Pseudointellektuellen, die in Wahrheit doch nur unzufriedene Traumtänzer sind, die ihr gesellschaftszersetzendes Weltbild zur politischen Maxime erheben wollten und die daran nun – zu unser aller Glück – gescheitert sind. Kapiert es doch einfach!

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