Angela Merkels Tun und Handeln kann man getrost als Schutzmantelpolitik des internationalen Schlepperwesens bezeichnen. Denn es war die deutsche Bundeskanzlerin, die mit ihrem unsäglichen Sager „Wir schaffen das“ einen internationalen Willkommensgruß an alle Schlepper dieser Erde gerichtet hat. Und es war und ist die deutsche Bundeskanzlerin, die es mitverantwortet, dass das Mittelmeer dadurch zum feuchten Grab für zigtausende Menschen wurde. Menschen, die ihr ganzes Hab und Gut in kriminelle Schlepper investiert haben, um in Europa eine wirtschaftlich bessere Situation vorzufinden. Und sie trägt auch die Verantwortung dafür, dass mit ihrer Politik der offenen Grenzen kriminelle Elemente ins Land geschleppt wurden. Und ja, auch die Verantwortung dafür, dass mit den sogenannten Flüchtlingen unter anderem islamistische Terroristen nach Europa gekommen sind, ist bei Merkel zu verorten. Gewalttätern, Sexualstraftätern, Terroristen, Schläfern und all den kriminellen Elementen, die uns nunmehr das Leben schwer machen und eine untragbare Belastung für unsere Sicherheit sind, hat Merkel mit dieser Äußerung den roten Teppich ausgelegt. Umso mehr verwundert es, dass derzeit eine stattliche Zahl von Deutschen wieder Merkel wählen wollen. Und diesen Merkel-Unterstützern sei das große Zitat von Bert Brecht gesagt: „Nur die dümmsten Kälber, wählen ihre Schlächter selber“.
