Die Grünen setzen sich in der Wienerstadtunermüdlich für Begrünung und Entsiegelung ein, pflanzen unermüdlich Stauden, wo bis vor kurzem noch giftige Blechungetüme ihren Standplatz hatten, nur damit die Stadt GRÜNER und KÜHLER wird.
Pflanzen sind ja auch gut für die Luft, sie filtern das Ozon aus derselben.
Überall, wo es möglich ist, schafft man kleine grüne Ruheoasen.
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Danke!
Überall?
Weit gefehlt...
Dort, wo nämliche Blumeninseln ihrem goldenen Kalb, dem Fahrrad, im Weg sind, wir das Grün gnadenlos eliminiert.
Auch wenn es dort schon seit 20 Jahren gepflegt und liebevoll gehegt wird.
So aktuell im 18. Bezirk:
Ja, wir erinnern uns - das ist jener Bezirk, wo die GRÜNE Bezirkschefin sich schon dadurch ausgezeichnet hat, dass sie gegen den immerhin zweimal ausgesprochenen Wunsch der Bürger die flächendeckende Kurzparkzone eingeführt hat.
Dort sollen die Bepflanzungen einem dringenden und wichtigen Radweg weichen - die Radfahrer können schließlich nicht woanders fahren, im 18. Bezirk gibt´s ja keine anderen Gassen und Straßen, die man dafür hernehmen könnte.
Platz für die Radfahrer ist vorrangig - egal, die paar Stauden kann man ja auch woanders pflanzen....
Wie wäre es damit zB auf dem Gürtel?
Auf dem Mittelstreifen zwischen erster und zweiter Fahrspur wäre doch noch genug Platz, oder?
Dann hätten wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen...
Die Grünoase vernichtet - und den Autofahrern wieder eins ausgewischt.
Chapeau!