Ich wollte schon immer einmal Venedig sehen, davon abgehalten hat mich bisher allerdings die Angst vor den Touristenmassen, die das auch wollen.
Gleichzeitig mit mir.
Deshalb war ich auch noch nie dort.
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Danke!
Weil ich nämlich eine begeisterte Fotografin bin und üblicherweise keine Leute in meinen Fotos herumstehen oder -sitzen haben mag.
Und das funktioniert halt mit Touristenmassen weniger.
Weil die Leutln seltsamerweise alle die selben Ziele haben wie ich...
Aber heuer hab ich die Gelegenheit beim Schopf ergriffen - aufgrund der Pandemie waren weit weniger Touristen in Italien.
Und so bin ich Anfang August mit zwei Begleiterinnen in den Süden aufgebrochen - und ich kann euch sagen, ich habe es nicht bereut, es war wunderschön.
Insofern kann man sagen, Corona hat mir zu einem Italien-Trip verholfen, den ich so niemals gemacht hätte...
Unsere Befürchtungen, es gäbe dort rigode Vorgaben aufgrund von Corona haben sich nicht bewahrheitet - außer das Tragen von Masken in Geschäften und Lokalen beim Eintreten, bzw. sich dort Bewegen, gab es keinerlei Einschränkungen.
Die ersten Eindrücke:
Die Rialto-Brücke
Und der grandiose Ausblick davon:
Der Marcusplatz - nahezu leer
Die Seufzerbrücke - schnell noch gegoogelt, WELCHE von den vielen Brücken es denn nun ist:
Da schwimmen sie, in Reih´ und Glied...
Man beachte die Balkondeko!
Und zum Schluss die wohl berühmteste Ansicht in der goldenen Abendsonne.
Es war ein wahrhaft wunderbarer Tag in einer wunderbaren Stadt - und ich bin froh, dass ich die Fahrt gewagt habe.